Hörspiele/-bücher

> zu den Unterrubriken

Die langlebige Hörspielreihe „Gruselkabinett“ von Titania Medien macht aus Meisterwerken der Schauer-Romantik atmosphärische Hörspiele mit den deutschen Stimmen vieler Hollywood-Stars, so der eigene Anspruch. Als Vorlagen dienten schon Texte der Phantastik, der Abenteuer- oder auch Science-Fiction-Literatur, Werke bekannter Autoren wie Edgar Allan Poe, Howard Phillips Lovecraft, Jules Verne oder auch H. G. Wells. Die 130. Folge „Der Wiedergänger“ stützt sich auf die Erzählung einer Amerikanerin mit dem selben Nachnamen wie der Letztgenannte. Direkt verwandt mit diesem ist Carolyn Wells aber nicht.

Weiterlesen

Und wieder widmet sich die Reihe „Gruselkabinett“ einem Werk – oder besser zwei Werken – von Edgar Allan Poe. Folge 139 verbindet das wohl berühmteste Gedicht Poes, „Der Rabe“, mit der frühen, eher obskuren, Kurzgeschichte „Ligeia“. Darin lernt der englische Protagonist und Erzähler auf einer Reise nach Deutschland die geheimnisvolle, unglaublich reiche und an den dunklen Wissenschaften interessierte Ligeia kennen und lieben.

Weiterlesen

Der englische Autor Amyas Northcote dürfte den wenigsten deutschen Lesern und Hörern ein Begriff sein. Umso besser, dass die Reihe „Gruselkabinett“ es uns leicht macht, auch obskure Autoren und ihre Geschichten kennenzulernen.

Weiterlesen

Die Ereignisse am „Leuchtturm am Ende der Welt“ sind überstanden. Zeit für unsere Helden, zurückzukehren in die britische Heimat. Hier treffen sie auf einen alten Freund – und natürlich finstere Umtriebe.

Weiterlesen

Die Geschichte um den gehörig aus der Art geschlagenen Londoner Barbier Sweeney Todd kennen die meisten vermutlich eher aus der Verfilmung durch Regisseur Tim Burton von 2007 als aus der dieser zugrunde liegenden Vorlage, einem Groschenroman aus dem viktorianischen England (sog. „Penny Dreadful“), erstveröffentlicht 1846. In der langlebigen Hörspielreihe „Gruselkabinett“ von Titania Medien erscheint eine Adaption über zwei CDs. In der grafischen Ausgestaltung mag die Doppel-CD-Box manch einen oder eine wiederum an Burtons Hauptdarsteller Johnny Depp denken lassen.

Weiterlesen

Wenn man an den britischen Autor Charles Dickens denkt, kommen einem vor allem seine sozialkritischen Gesellschaftsbilder der viktorianischen Zeit in den Sinn, „Oliver Twist“ beispielsweise. Ein wirklicher Gruselautor war er nicht. Und so hat es auch bis Ausgabe 128 des „Gruselkabinetts“ gedauert, bis eine Schauergeschichte von ihm vertont wurde. „Der Streckenwärter“ ist ein unheimliches Kammerspiel mit – erneut – sozialkritischem Unterton.

Weiterlesen

In einer Hörspielreihe wie „Gruselkabinett“ von Titania Medien, die sich rühmt, die „Meisterwerke der Schauer-Romantik als atmosphärische Hörspiele“ zu versammeln, dürfen Werke des amerikanischen Autors Edgar Allan Poe nicht fehlen. Nicht zum ersten Mal dienen zwei Werke des literarischen Genies zur gemeinsamen Vorlage für eine „Gruselkabinett“-Adaption. Für Folge 127 der Reihe sind das die beiden Erzählungen „Die Fakten im Fall Valdemar“, auch bekannt als: „Die Tatsachen im Fall Waldemar“, und „Das verräterische Herz“.

Weiterlesen

Am Ende der letzten Episode verließen wir nicht nur unseren Titelhelden Phileas Fogg, sondern auch Viktor Frankenstein, der sich als neuer Gegenspieler für den Weltenbummler herauskristallisiert hat. „Der Leuchtturm am Ende der Welt“ erzählt ihre Geschichte weiter.

Weiterlesen

Robur, der Eroberer ist besiegt, aber sein kongenialer Gehilfe Victor Frankenstein ist entkommen. Doch Phileas Fogg muss sich zuvorderst um andere Angelegenheiten kümmern, denn er erhält einen höchst ungewöhnlichen Auftrag.

Weiterlesen

Robur der Eroberer, ist besiegt. Doch das ist natürlich noch nicht das Ende der Geschichten um unseren abenteuerlustigen Freund Phileas Fogg. Im vierten Teil der Reihe verschlägt es ihn und seine Begleiter nach Indien.

Weiterlesen