Rollenspiele - Weitere Systeme

Die Welt Aveon ist vor allem ein Ort der Magie und ein Ort der Macht. Aveon ist das Zentrum. Eine Welt, die von allen anderen Welten berührt wird, und der einzige Ort, auf dem die Göttern nicht wandeln dürfen. Erschaffen wurde die Welt von dem Phönix, einem mythologischen Schöpferwesen, das seine eigene Schöpfung Tag und Nacht umkreist und über allen anderen Göttern und Dingen von Aveon steht…

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Ein Rollenspiel, in dem man einen Babys fressenden Kobold verkörpert? Wer braucht denn so was? So richtig wohl keiner. Was aber Pegasus Spiele nicht daran hinderte, die „Super-Delüx-Ausgabe“ des Bier-und-Brezel-Rollenspiels auf den deutschen Markt zu werfen. Also dann: Im Namen König Torgs („Gepriesen sei König Torg, der Herrscher aller Kobolde!“) sollte der Kessel angeheizt, das Messer gewetzt und der Bauch mit zartem Baby-Fleisch gefüllt werden.

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Joss Whedons Weltraum-Western-Soap-Opera „Firefly“ gehört zu den coolsten und gleichzeitig glücklosesten TV-Serien der letzten Jahre. Nach 15 höchst unterhaltsamen Episoden bereits eingestellt, konnte sie doch eine treue Fanbasis um sich scharen, die sogar einen Kinofilm, „Serenity“, möglich machte. Seit einiger Zeit kann man auch selbst den Browncoat überstreifen und in schrottreifen Frachtern durchs All schippern.

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Das Fantasy-Rollenspiel „Hyperborea – Meister des Stahls“ ist im Original in Frankreich unter dem Namen „Bloodlust“ erschienen. Mit diesem Rollenspiel kann man in den Fußstapfen von Conan, Elric und Kane wandeln. Die Zivilisation befindet sich auf dem Kontinent Tanaephis nach einer Eiszeit wieder im Aufstreben. Elfen, Orks und Zwerge gelten als ausgestorben. Die Menschenvölker befinden sich im Kriegszustand. Es ist das Zeitalter Hyperborea, in dem Magie nur in der Form von Zauberkräutern und Seelenwaffen bekannt ist. Die Spielercharaktere sind Waffenträger: Sie führen eine magische und intelligente Waffe, die ihnen übermenschliche Kräfte verleiht.

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"Cyberpunk V3.0"? Nach der ersten Verlagsankündigung in 2001 und der anschließenden Auszeit von Talsorian-Chef Mike Pondsmith wartete die Fangemeinde über fünf Jahre auf die 3. Edition des Rollenspiel-Veteranen. Am 16.11.2005 war es dann endlich soweit: Talsorian schickte die ersten Exemplare der V3.0 über den großen Teich. Doch die Frage aller Fragen lautet: Hat sich das Warten gelohnt?

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„WARS: Battlefront“ ist das erste Quellenbuch für das „WARS RPG“. Es wendet sich sowohl an Spielleiter als auch Spieler und stellt eine Art Kompendium dar, das eine Menge der Lücken schließt, die das Grundregelwerk offen gelassen hatte. Auf 160 Vollfarb-Seiten im Hardcover finden sich Hintergrundinformationen zu den Fraktionen und zum Sonnensystem, Kizen-Powers und Prestige-Classes erweitern den Regelbestand und namhafte Persönlichkeiten des Spieluniversums werden als NSC vorgestellt.

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Es wird Zeit, seinen alten "Zimmergenossen" aus der Kiste zu kramen und ihm zum Helden einer eigenen Welt zu machen. Wer kennt es nicht, die Vorstellung, dass der liebste Teddy ein eigenes Leben führt. Hier könnt ihr es selber erleben.

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In den letzten Jahren des 24. Jahrhunderts wird unser Sonnensystem von einem Ereignis von kosmischen Größenordnungen erschüttert. Ein gewaltiger Riss im Raum öffnet sich zwischen dem Asteroidengürtel und Jupiter und ein Planet taucht daraus auf. Mit ihm dringen die zwei Alienrassen der Shi und Quay in den irdischen Raum ein. Ein Kampf um unser Sonnensystem entbrennt, ein Kampf, der an vielen Fronten geführt wird, denn auch die Menschheit selbst ist weit davon entfernt, geeint zu sein...

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Die Magie ist im heutigen London wiedererwacht. Namenlose Schrecken und übernatürliche Gefahren lauern am Themseufer auf die in Gestalt reinkarnierter Drachen durch Nebel und Smog wandernden Spieler von „Fireborn“. Nach dem „Player‘s Handbook“ liegt nun auch der Band für den Spielleiter vor, um die namenlosen Schrecken mit Leben (und Spieldaten) zu füllen.

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Obwohl Rollenspiele oft direkt neben den Comics im Laden liegen, haben Superheldenrollenspiele – zumindest im deutschen Raum – den wirklich großen Durchbruch nie geschafft. So verbreitet das Genre bei Comics auch sein mag, die recht schwierige Umsetzung in stimmige Regelwerke hat eine ähnliche Verbreitung im Spielesektor offenbar verhindert. Schade eigentlich, denn Superhelden haben alles, was Rollenspieler mögen: coole Bösewichte, noch coolere Sonderfertigkeiten und die Möglichkeit, richtigen Heldenmut zu beweisen. Comics haben auch schon lange langweilige Strickmuster verlassen, was also selbst Gegner von platten Bösewicht-der-Woche-Stories überzeugen sollte.

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