Rollenspiele - Weitere Systeme

Der zweite Ergänzungsband des Rollenspiels „Das Monster aus der Spätvorstellung“, bei dem sich alles um die Welt der schlechten Filme dreht, trägt den bedeutungsvollen Beinamen „Die unnötige Fortsetzung“. Trägt diese Publikation den Namen zu Recht?

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Am Anbeginn der Zeit hauchten die Musen der Welt Harmundia Leben und Magie ein. Dann aber kam die Maske, ein Abtrünniger, besessen von dem Verlangen, alle Sterblichen unter sein Joch zu zwingen. Die Eklipse verdunkelte den Himmel, und das Zwielicht kam über die Welt. Seitdem gründeten die Menschen und die neun Rassen der Jahreszeitlinge die Reiche des Zwielichts, doch ihre Feinde sind nun mächtiger und hinterlistiger als jemals zuvor. Die Maske ist zurückgekehrt, und der teuflische Schatten kriecht in alle Winkel der Reiche. Die Grauen Eminenzen sagten es voraus: Erneut setzt ein Krieg Harmundia in Flammen. Lasst das Drama beginnen!

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Als das Rollenspiel noch in Kinderschuhen steckte, tapste es überwiegend in finsteren Verliesen, dunklen Katakomben und engen Kerkern herum. Heute, nach über 25 Jahren der Entwicklung in Richtung facettenreiche Hintergründe, tiefgründige Charaktere und komplexe Handlungsstränge, kehrt es mit dem „Master’s Survival Pack VI“ wieder zu seinen Ursprüngen zurück. Da stellt sich natürlich die Frage, ob dieser Schritt zurück ein Rückschritt oder ein Schritt nach vorne ist...

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Nichts ist wirklich so, wie es scheint, und das, was wir zu wissen glauben, ist nichts weiter als das, was wir für möglich halten. Ist aber vielleicht nicht gerade das Unmögliche das, was uns immer wieder daran zweifeln lässt, dass wir alles wissen? Vielleicht wissen wir aber schon längst mehr, als wie je gedacht haben. Es schlummert in vielen von uns und wartet nur darauf, geweckt zu werden. Hatten Sie nicht auch immer das Gefühl, dass sie zu Höherem bestimmt sind? Willkommen in der Welt von „Scion“.

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Dreimal erhob sich der gefallene Gott Izrador und führte seine finsteren Armeen nach Süden. Im ersten Zeitalter konnte der Schatten aus dem Norden von einer Allianz aus Elfen, Zwergen und Menschen in einer epischen Schlacht besiegt werden. Im zweiten Zeitalter stellten sich die tapferen Verteidiger erneut einer Streitmacht des Bösen entgegen, und nur durch das Eingreifen mächtiger Verbündeter wurde Izrador besiegt. Im dritten Zeitalter erlagen vier der größten Helden des Landes den Versprechungen des Schattens und führten dessen Armeen gegen die freien Völker. Dieses Mal siegte der dunkle Gott...

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Im Gegensatz zum Regelbuch und den nächsten beiden geplanten Veröffentlichungen (eine Abenteuersammlung und ein Magie-Quellenbuch) ist das Spielleiterpaket eine deutsche Eigenentwicklung bestehend aus dem 4-Seiten-Sichtschutz, einem 48 Seiten langen Heft und einer einzelnen bunten DIN-A4-Seite. Es ist die zweite deutsche Veröffentlichung für „Unknown Armies“.

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Nach viel zu langer Zeit liegt mit „Schnellschüsse“ der erste Abenteuerband für „Unknown Armies“ vor, und mit ihm gibt es nun auch endlich ein paar Beispiele, wie man sich „Unknown Armies“ am Spieltisch vorstellen kann.

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Bei Wudan, was für eine Idee. Wo andere Romanserien Gimmicks wie Poster, Wendecover oder Aufkleber zum Jubiläum unters Volk bringen, leistet „Maddrax – Die dunkle Zukunft der Erde“ ganze Arbeit und präsentiert anlässlich des aktuellen Bandes 200 ein eigenes, neu entwickeltes Rollenspielsystem. Für schlappe 2,50 Euro – und den Einstiegsroman gibt’s gleich mit dazu.

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Science-Fantasy, so lautet der Begriff, der vielleicht am besten das „Dragonstar“-Universum beschreibt. Ein Rollenspiel, das Science-Fiction-Elemente mit typischen Fantasy-Elementen vermischt, ist zwar nichts Neues – so gab es beispielsweise „Spelljammer“ für „AD&D“ –, doch ist die Idee immer noch originell genug, um sich von der Masse abzuheben, vor allem wenn es sich dabei um ein „D20“-Setting für „D&D“ handelt.

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Kampagnenwelten für die „D20“-Ausgabe von „D&D“ gibt es wie Sand am Meer. Ob klassische Fantasy, wie die „Vergessenen Reiche“, oder Düsteres, wie „Midnight“ oder „Ravenloft“ – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Wer es nun ein wenig spaciger mag, für den gibt es „Dragonstar“, das die fantastische Welt von „Dungeons & Dragons“ in den Weltraum versetzt. Wer sich dabei ein wenig an das altehrwürdige „Spelljammer“ aus den „AD&D“-Zeiten erinnert fühlt, liegt nicht verkehrt, denn „Dragonstar“ ist der heimliche Erbe „Spelljammers“, der die beiden Genres Fantasy und Science-Fiction vermengt.

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