Rollenspiele - Pathfinder

Sechs tödliche Abenteuer, eine legendäre Kampagne. Mehr lässt sich der Überschrift auf der Rückseite des in Papierform gewaltigen Buches kaum hinzufügen. Ulisses hat die Jubiläumsausgabe des Abenteuerpfades „Das Erwachen der Runenherrscher“ übersetzt und damit den Beginn der Erfolgsgeschichte von „Pathfinder“ für deutsche Spieler zugänglich gemacht.

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Teufel gehören neben Drachen und Dämonen zu den klassischen Gegenspielern in (fast) jedem Rollenspiel. Sie sind böse und streben danach, ihre Vorstellung von absoluter Ordnung im Multiversum zu etablieren. Damit eignen sie sich als Puppenspieler hinter einer ganzen Reihe von Abenteuern. Um die Teufel lebendiger zu machen, präsentiert Ulisses ein Buch, das sich ganz den Bewohnern der Hölle widmet. Mal frei nach Dante: Lasst, die ihr hier weiterlest, alle Hoffnung fahren …

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Es ist also vollbracht: Die Charaktere haben alle sieben Scherben des Zerbrochenen Sterns zusammengetragen und sind damit im Besitz eines mächtigen Artefakts aus den Zeiten des untergegangenen Thassilons. Eine gute Zeit, die Scherben wieder zum Sihedron zu schmieden. Da kann ja auch eigentlich nichts schief gehen …

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5 von 7 Scherben sind gefunden, der zerbrochene Stern ist fast komplett. Zwei fehlende Scherben gilt es in dem Heft „Im Inneren des Albtraums“ zu finden. Aber die werden von einer sehr alten Drachendame bewacht. Der Weg führt die Abenteurer diesmal auf ihrer Suche weit aus Golarion hinaus – in das Reich der Albträume.

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„Ausbauregeln III: Völker“ für „Pathfinder“ bietet eine einfache und sehr gute Einführung von diversen spielbaren Rassen, die auch Spieltiefe fernab der Standards wie Elfen oder Zwerge erlaubten soll.

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Das „Monsterhandbuch 3“ bringt prinzipiell die fernöstliche Monsterwelt in „Pathfinder“ ein.

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Einer der spannenden Aspekte des Abenteuerpfades „Der zerbrochene Stern“ ist der Besuch berühmter Orte: Zornspann, das Liebfrauenlicht und Kaer Maga – Namen, die jedem Fan von Golarion bekannt sind. Der vierte Teil der Geschichte – „Jenseits des Weltuntergangs“ – führt die Charaktere auf der Suche nach dem Bruchstück der Sihedron in die Windliedabtei.

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Die Suche nach der nächsten Scherbe des zerbrochenen Sterns führt die Charaktere diesmal nach Kaer Maga, die Stadt der Fremden – und an ferne, vergessene Orte weit unterhalb der Stadt und in Zwischenebenen. Ja, die Runenherrscher haben sich Mühe gegeben, die Scherben zu verbergen, was aber mutige Abenteurer nicht davon abhält, sich in „Der Asylstein“ tapfer auf dem Abenteuerpfad voran zu kämpfen.

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Magnimar, die Stadt der Monumente, war eine der erste Städte, die es in Golarion zu erforschen gab und hat dadurch viel zu dem Gefühl beigetragen, das den Landstrich Varisia auszeichnet. Passend zum neuen Abenteuerpfad „Der zerbrochene Stern“, in dem Magnimar immer wieder eine Rolle spielt, widmet sich nun ein Almanach dieser Stadt und ihren Geheimnissen.

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Die Jagd nach den Scherben des zerbrochenen Sterns geht weiter. In Im Schatten der Grauen Jungfer – dem zweiten Teil des Abenteuerpfades „Zerbrochener Stern“ – ziehen die Helden aus, einen uralten Leuchtturm zu erkunden. Neben einer Söldnerbande stellt sich ihnen auch die Runenherrscherin der Lust entgegen.

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