Hörspiele - Gruselkabinett

Brügge – belgische Stadt mit Historie. Ehemals Mittelpunkt Europas im Handelsnetz der Hanse, heute touristischer Magnet mit beliebten Sehenswürdigkeiten. Für den 1855 geborenen Schriftsteller Georges Rodenbach hatte die Stadt wohl eher etwas Morbides. Sein Roman „Bruges-la-Morte“ war im ausgehenden 19. Jahrhundert ein Bestseller. Jetzt gibt es ihn als Folge 168 im „Gruselkabinett“.

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Wenn sich eine Hörspielreihe wie „Gruselkabinett“ von Titania Medien ausdrücklich rühmt, die „Meisterwerke der Schauer-Romantik als atmosphärische Hörspiele“ anzubieten, dann mag der Schritt zum großen deutschen Schriftsteller der Romantik nicht weit sein. Gemeint ist Wilhelm Hauff, der trotz seines kurzen Lebens von nur knapp 25 Jahren zahlreiche weithin bekannte Werke verfasste. Darunter die Schwarzwaldsage „Das kalte Herz“, Vorlage für die Gruselkabinett-Folge 159 auf 2 CDs.

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Amerika, genauer gesagt: Texas. Cowboys, Saloon-Feeling, Pferdehufe, Pferdewiehern, Lagerfeuer, Steppengrillen, Saloon-Piano-Musik, und ein gefährlicher Colt. „Die Toten vergeben nichts“ versetzt uns in die Zeit von 1877, in der Rinder durch die Prärie getrieben werden müssen und jeder Tag neue Gefahren bietet. Wir begleiten den Cowboy James „Jim“ Gordon, der ein riskantes Spiel spielt.

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H.P. Lovecraft (1890-1937) ist als Autor bekannt für seinen „Supernatural Horror“. Seine Geschichte „Das gemiedene Haus“ reiht sich ein in die Werke über verrufene Orte: „Träume im Hexenhaus“, „Das Ding auf der Schwelle“ und „Der leuchtende Trapezoeder“. Was können wir erwarten von der „Gruselkabinett“-Hörspielumsetzung? Gelingt der phantastische Horror auf circa 70 Minuten?

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Dieses Hörspiel spielt im Jahre 1930. Wir begleiten eine Gruppe an Forscherinnen und Forschern, die während ihren Erkundungen in der Wildnis jenseits des Hudson Rivers auf ein übernatürliches „Ding“ treffen. Die Eiseskälte verfolgt sie und soll nicht nur ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen …

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Nicht zum ersten Mal dient eine Geschichte des englischen Schriftstellers H. G. Wells der Hörspielreihe „Gruselkabinett“ von Titania Medien zur Vorlage. Der Autor, mit vollem Namen: Herbert George Wells, gilt als Wegbereiter und bedeutender Vertreter der Science-Fiction-Literatur. Dabei ist in seinen Geschichten der Übergang zu Grusel und Horror mitunter fließend. Nach Vorlagen wie „Der Unsichtbare“, „Die Insel des Dr. Moreau“, „Die Zeitmaschine“, „Der Krieg der Welten“ und „Das Königreich der Ameisen“ bildet nun eine weitere Erzählung die Grundlage der 146. „Gruselkabinett“-Folge.

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Können Ameisen die Welt und wie sie aus menschlicher Sicht „zu funktionieren hat“ auf den Kopf stellen? Was, wenn diese Insekten eine eigene Intelligenz entwickeln, alles essen, was ihnen in den Weg kommt, und ihre Bisse giftig sind? Dieser Frage geht H. G. Wells in seiner Kurzgeschichte von 1905 „The Empire of the Ants“ nach. Mit der „Gruselkabinett“-Geschichte Folge 136 von Titania Medien sind wir „live“ dabei.

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Das Leben des Hanns Heinz Ewers liest sich facettenreich und widersprüchlich. Die Vielfalt seiner Schriften ebenso, aber seine Werke scheinen sich gut für die Vertonung eignen. „Der letzte Wille der Stanislawa d’Asp” ist bereits die vierte Geschichte, die in der Reihe des „Gruselkabinetts“ veröffentlicht wird.

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Die Erzählung „Das unheimliche Puppenhaus“ von Montague Rhodes James erschien im Jahre 1923 in der Zeitschrift „Empire Review“ und wurde laut Autor explizit für das Puppenhaus Ihrer Majestät der Königin Mary verfasst. Und dieses Puppenhaus, worin der Text als winziges Büchlein steht, war selbstverständlich im gesamten Weltreich der Briten bekannt, wenn nicht sogar berühmt. Diese Geschichte ist nun als atmosphärisches Hörspiel in der Reihe „Gruselkabinett“ erschienen.

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In einer Hörspielreihe wie „Gruselkabinett“ von Titania Medien, die sich rühmt, die „Meisterwerke der Schauer-Romantik als atmosphärische Hörspiele“ gesammelt umzusetzen, dürfen Werke des amerikanischen Autors Ambrose Bierce eigentlich nicht fehlen. Wurde dies zuvor versäumt, so reiht sich der Schriftsteller mit Folge 157 durch die Adaption seiner Kurzgeschichte „Die Augen des Panthers“ in den illustren Kreis der Vorlagengeber.

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