Brettspiele - Kennerspiele

Mit der zweite Erweiterung zu „Village“ hält die Seefahrt Einzug ins Spiel. Anstatt über Land reisen, heißt es jetzt: Schiff ahoi – Schätze heben, Missionieren und Handel treiben, um in der Dorfchronik am Ende den meisten Eindruck hinterlassen zu haben. Und endlich hat man auch einmal Lebensziele (also für die Spieldauer).

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Beim Brettspiel „Yedo“ gilt es, im 17. Jh. als Oberhaupt eines Clans den neuen Shogun für sich einzunehmen. Dieses gelingt via Prestigepunkten, von welchen man am Ende der Partie durch das Erfüllen von Missionen mehr als die Mitspieler haben sollte. – Oder soll man doch lieber den Shogun ableben lassen?

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Das Brettspiel „Concordia“ von Mac Gerdts führt 2 bis 5 Spieler in das Römische Reich der Antike. Von Rom aus besiedeln die Spieler den Mittelmeerraum und versuchen ihren Einflussbereich kontinuierlich auszubauen. Während andere Spiele dieser Epoche vor allem die kriegerischen Auseinandersetzungen in den Mittelpunkt stellen oder diese zumindest zu einem zentralen Element der Spielwelt machen, geht es in „Concordia“ friedlich zu. Die Spieler breiten sich über neue Regionen aus, bauen Ressourcen ab und bauen über einen Deck-Building-Mechanismus ihre Kartenhand und damit die zur Verfügung stehenden Aktionen aus.

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Verborgene Höhlen in den Eingeweiden der Erde, abgrundtiefe Dunkelheit und Orte, die noch nie ein Mensch zuvor erblickt hat. In „The Cave – Aufbruch ins Dunkel“ stellen sich zwei bis fünf Spieler in der Rolle als Höhlenforscher der Herausforderung, eine bisher unbekannte Höhle zu entdecken und von einem gemeinsamen Basislager aus Stück für Stück tief in den Schoß der Erde hinabzusteigen.

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Das Dorf bekommt Zuwachs. Jetzt gibt es auch die Möglichkeit, Bier zu brauen und in der Kneipe Gunst von Personen zu erwerben, die noch mehr Vorteile bringen. Dass nunmehr sogar 5 Spieler um die Plätze in der Dorfchronik ringen können, rundet diese Spieleerweiterung für „Village“ ab.

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Das Leben im Mittelalter war hart, erst recht auf dem Lande. Hinzu kam die Pest, und der Tod griff mitunter schneller um sich, als man die Zeit verrinnen sieht. – Wie man mit diesen Restriktionen dennoch strategisch und somit historisch erfolgreich wirtschaften kann, zeigen uns Inka und Markus Brand in ihrem Strategiehit „Village“.

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Einige Meeples, die klecksförmigen Bewohner der Stadt Meepleville, haben durch einen Unfall Superkräfte bekommen. Sie sind nun Mutant Meeples. Klar, dass dieses Potenzial nicht verschenkt werden darf, sondern zur Verbrechensbekämpfung eingesetzt werden muss. Es ist also an der Zeit, ein Superheldenteam zusammenzustellen.

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Blut, Sand, Sex und Intrigen – das sind die Stoffe, aus denen die TV-Serie „Spartacus“ besteht, ein brutales Gladiatoren-Spektakel im „300“-Look, das dem Zuschauer eine sehr düstere und zugleich dekadente Facette des Lebens im alten Rom (genauer: Padua) vor Augen führt. Wer auch am heimischen Spieltisch mal in die Toga eines egozentrischen Dominus schlüpfen will, um mit seinen Rivalen um Siege, Gold und Einfluss zu buhlen, kann dies nun mithilfe des Brettspiels zur Serie tun.

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Das mythische Land Aztlán ist in den Legenden der Azteken der sagenhafte Heimatort des Volkes. Dort streben vier Stämme unter den prüfenden Blicken ihrer Götter danach, das Volk der Azteken zu Macht und Größe zu führen, und nur dem siegreichen Volk wird die Gunst gewährt, Aztlán besiedeln zu dürfen. Die Stämme wurden nach ihren Totemtieren benannt, welche ihre Könige in alter Zeit als Schutzpatron auserkoren hatten: das Ozelotvolk, das Quetzalvolk, das Schlangenvolk und das Kojotenvolk.

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Nie war es schöner, nach Prestige zu streben und der Königin auf einem Maskenball die Aufwartung zu machen. In „Noblemen“ geht es für höfische Verhältnisse beinahe schon zu harmlos zu, das Ganze entwickelt sich aber zu einem überaus interessanten Spiel, bei dem die Zeit nur so verfliegt.

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