Romane - Science-Fiction

Die „Destiny“-Trilogie kommt zu einem spektakulären Ende. Das Schicksal der Föderation hängt an einem seidenen Faden, und diesmal ist es wirklich Zeit für drastische Veränderungen.

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Die Raumstation am Rande des bajoranischen Wurmlochs kommt nicht zur Ruhe: Nach dem verheerenden Krieg gegen das Dominion und seinen Nachwirkungen muss sich die Crew unter dem Kommando von Colonel Kira Nerys mit dem Vermächtnis der Iconianer auseinandersetzen. Diese beherrschten einst die Galaxis und hinterließen unzählige „Portale“, die es ermöglichen, in Nullzeit zwischen den Quadranten hin- und her zu reisen. Während verschiedene Fraktionen um die Kontrolle dieses Portalnetzes streiten, muss Kira eine ganze Planetenbevölkerung evakuieren.

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„Alles – bloß nicht das bescheidene Mittelmaß des gewöhnlichen Sterblichen!“ Dieses kleine Zitat von Barry Unsworth trifft auf die hauptsächliche Protagonistin Erika Hernandez im zweiten Band der „Destiny“-Trilogie zu. Dies müssen auch die Caeliar, unsterbliche Außerirdische mit gottgleichen Fähigkeiten erfahren. Es gelingt ihr immer wieder, die Außerirdischen zu überraschen. Derweil stehen Picard und die Sternenflotte scheinbar auf verlorenem Posten; die Borg blasen zum Großangriff auf die Föderation und nichts scheint sie aufhalten zu können.

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Mit dem siebten Band der „Wächter der Macht“-Reihe, und zugleich dem letzten Beitrag von Aaron Allston zu dem Zyklus, wird der Finallauf eingeleitet. Der Krieg verschiebt sich einmal mehr vor die Tore des Corellianischen Systems, gleichzeitig greifen die Jedi-Ritter jetzt aktiv in den Kampf ein. Und dann wäre da noch die verrückte Alema Rar zu finden. Genug zu tun für alle Helden.

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Der vierte Band der zwischen „Eine neue Hoffnung“ und „Das Imperium schlägt zurück“ angesiedelten Abenteuer der klassischen „Star Wars“-Helden Luke Skywalker, Han Solo und Leia Organa führt unsere Helden einmal mehr an einen Schauplatz der Prequel-Trilogie. Diesmal heißt es, nach Kamino reisen. Dort erwarten Luke, Han und Chewie einige unangenehme Überraschungen.

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„Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.“ Dieses Zitat von Berthold Brecht bekommt bei „Götter der Nacht“, dem ersten Band der mit Spannung erwarteten „Star Trek – Destiny“-Trilogie, eine besondere, ganz eigene Bedeutung. Man kann gespannt sein, was das Schicksal für Captain Picard und seine Mitstreiter unabwendbar vorgesehen hat …

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Der Weltraum, unendliche Weiten: Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das unterwegs ist, um fremde Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen. Von dieser Prämisse kann sich der Leser in die Gesetze der Föderation verabschieden. Der Roman dringt in Bereiche vor, von denen ich dachte, man würde niemals etwas Genaues darüber erfahren. Hier kommt „Star Trek“ in einer anderen völlig anderen Dimension.

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Nach „Widerstand“ und „Heldentod“ wird im fünften Band der Second Dekade das Thema Borg erneut auf die Tagesordnung gesetzt. Im Hinblick auf das sich anschließende Crossover der „Destiny“-Reihe war wohl kaum zu verhindern, dass hier die Borg einen erneuten Auftritt bekommen würden. Diesmal hat Christopher L. Bennet den Stab übernommen. Seine Interpretation des Themas kann sich durchaus sehen lassen.

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„Die Borg kommen! Die Borg kommen!” Dieses Zitat musste ich einfach aus dem Roman entnehmen. Aber Vorsicht! wer hier einen Aufguss des Borgthemas erwartet, der wird überrascht werden. Diesmal ist (fast) alles anders …

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Mit „Inferno“ von Troy Denning hat die 9-bändige „Wächter der Macht“-Reihe nach sechs Romanen ihren zweiten und diesmal sehr deutlichen Wendepunkt erreicht. Nach dem Aufbau des Konflikts in den ersten drei Büchern und einer – zum Teil etwas zähen – Ausweitung in Band vier, kommt es nach dem Paukenschlag von Mara Jades Tod in „Opfer“ jetzt endlich zum lange erwarteten … nun: „Inferno“.

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