Romane - Horror/Mystery

Die Fernsehserie „Grimm“ vermischt Märchen, Crime und Mystery zu einer eigentümlichen und sehr erfolgreichen Mischung. Nun bringt der Cross-Cult-Verlag einen neuen Fall in Romanform, mit dem sich der Grimm Nick Burkhardt befassen muss.

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Ein Yeti im Supermarkt, der kein Vanille-Eis mag. Ein Kerl, der täglich seine Farbe und damit seine Superkraft ändert. Feuer speiende Katzen, ein interdimensionaler Papier-Gnom, ein Sukkubus, für den Sex bloß noch lästige Pflicht ist – und dazwischen ein paar ganz normale Menschen, deren Gehirne all diese Ereignisse am liebsten sofort wieder vergessen würden. Willkommen bei A. Lee Martinez’ „Monsterkontrolle“, einem Ausflug der etwas anderen Art ins Amerika der kleinen Leute.

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Er ist der einzige praktizierende Magier, den man auch im Telefonbuch von Chicago findet: Harry Blackstone Copperfield Dresden, ein Privatermittler in paranormalen Dingen, eine Art eigenbrötlerischer Ghostbuster. Chronisch pleite, immer ein wenig versifft und zusammen mit einem fetten Kater und einem Geist namens Bob in einem Kellerloch hausend, stellt er den Traum aller Maiden in Not und den Albtraum aller finsteren Gesellen dar – sozusagen.

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Frage: Was haben unter anderem künstliche Frauen, Schweineschlachtungen, Gilmore Girls und ein frierender Soldat gemeinsam? Antwort: Sie alle sind Teil einer Kurzgeschichten-Sammlung der etwas anderen Art.

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Jedem Bewohner Faeries wurde als Kind die Gruselgeschichte von Blind Michael erzählt, der mit seiner Schar in Vollmondnächten als Kinderdieb über die Hügel von Berkley jagt. Dumm nur, wenn allzu real die Kinder von October Days Freunden entführt werden und alles auf diese Legendengestalt als Übeltäter hindeutet. Aber gibt es jemanden, der sich freiwillig mit einem Erstgeborenen anlegt? Auftritt: Ritter Toby.

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John Taylor ist wieder zurück aus der Vergangenheit, doch nur um festzustellen, dass seine schlimmsten Befürchtungen wahr geworden sind: Lilith, Adams erste Frau, die aus dem Garten Eden verjagt wurde, und Schöpferin der Nightside, ist zurückgekehrt, um die Nightside neu zu errichten. Eine neue Nightside? Eine schöne neue Welt? Vielleicht für Lilith, aber nicht für die Bewohner der Nightside, die radikal vernichtet werden, wenn sie nicht in das Konzept von Lilith passen. Grund genug für John Taylor, alles daran zu setzen, genau dies zu verhindern. Doch ein Prophezeiung besagt, dass genau er die Nightside vernichten wird ... und den Rest der Welt gleich dazu.

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October Daye ist zurück. Im 2. Roman „Nebelbann“ wird sie wieder gefordert, obwohl der Auftrag einfach klingt: ein kurzer Trip zum Babysitten der Nichte ihres Herren und Bericht erstatten, wie dort die Dinge stehen. Als sich dann aber in Zahmblitz die Leichen zu stapeln beginnen, ist Toby erneut mitten drin in einem Knochenjob, der wieder alles von ihr verlangt. Und dann war da noch die Geschichte mit Alex …

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John Taylor, der Mann mit der besonderen Gabe Menschen und Dinge zu finden, hat etwas Schreckliches herausgefunden. Seine Mutter ist Lilith, Adams erste Frau, die aus dem Garten Eden verjagt wurde. Das wäre an sich nicht schrecklich, aber sie ist die Schöpferin der Nightside – und nun will Sie zurückkehren, um die Nightside wieder zu vernichten. Grund genug für John Taylor, alles daran zu setzen, genau dies zu verhindern. Es bleibt ihm nur eine einzige Möglichkeit: eine möglicherweise tödliche Reise rückwärts in der Zeit, zum Anbeginn der Nightside.

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John Taylor, der Mann mit der besonderen Gabe, Menschen und Dinge zu finden, hat nach einem wahrlichen Höllenärger wieder einen neuen Auftrag. Er soll einen verschwundenen Mann finden, der behauptet, Beweise für ein Leben nach dem Tode auf DVD gebannt zu haben. Doch ein mächtiges Wesen blockiert seine Gabe. Und so muss sich John Taylor im 8. Band der „Nightside“-Reihe auf gute alte Detektivtugenden besinnen und Fragen stellen … viele Fragen und unangenehme Fragen.

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„Ein Buch, wenn es so zugeklappt daliegt, ist ein gebundenes, schlafendes, harmloses Tierchen, welches keinem was zuleide tut. Wer ihm die Nase nicht gerade zwischen die Kiefern steckt, den beißt es auch nicht.“ So soll Wilhelm Busch einst geurteilt haben. Wer Simon Borners „Crestfallen Point“ aufschlägt, bekommt es bald mit gemeingefährlichem Schriftgut zu tun.

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