Romane - Horror/Mystery

Der Band ist als erster Band in der neu gestarteten Horror-Reihe „H. P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens – Limited“ erschienen. Er gibt eine Geschichte voller Gewalt und Sex zum Besten. Ob das abstoßend ist oder vielmehr vielleicht doch etwas interessant, versucht diese Rezension zu beantworten.

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Der Phantastik-Autor Jeffrey Thomas legt hier 13 seiner Horror-Kurzgeschichten vor, die alle zum literarischen Umfeld des „Cthulhu-Mythos“ gehören. Dieser wurde von Horror-Autor H. P. Lovecraft erfunden und von seinen Zeitgenossen und denen, die nach ihm schrieben, mit weiteren Geschichten ausgebaut. Die Geschichten bieten viel Neues zum Thema und bedienen verschiedene Genrekombinationen. Ob Thomas an Lovecraft heranreichen kann, erfährt man in dieser Rezension.

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Der Autor dieser Horror-Kurzgeschichten-Sammlung ist Robert E. Howard, der mit Geschichten wie denen von Conan von Cimmerien, Red Sonja, Solomon Kane und Kull von Atlantis die Leser begeisterte. H. P. Lovecraft haben die Horror-Aspekte einiger seiner Geschichten wohl am besten gefallen, denn er schrieb: „Welcher Schriftsteller kann schon mit Howard mithalten, wenn es um pure, lebendige Angst geht?“ So mag es dann auch nicht verwundern, dass einige der Kurzgeschichten dem Dunstkreis von Lovecrafts „Cthulhu Mythos“ zuzurechnen sind.

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Diese Kurzgeschichten-Sammlung mit Horror-Geschichten von Clark Ashton Smith, eines Zeitgenossen von H. P. Lovecraft, ist der zweite Band (von sechs) der gesammelten Erzählungen des Autors. Die Anthologie ist in der Reihe „H. P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens“ als Band 26 erschienen. Einigen gilt Smith als der bessere Lovecraft! Was ist daran an dieser Behauptung?

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Knapp dem Biest entkommen, steuert in „Zerstörung“ alles auf das Endspiel zu: Entweder kann das Biest den Untergang der Welt herbeiführen oder Landon gelingt es, das Schlimmste für die Menschen abzuwenden und das Gleichgewicht zwischen Engeln und Dämonen aufrechterhalten. Wie immer ahnt die Menschheit unterdessen nichts von der Gefahr.

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Bereits zu seinen Lebzeiten teilte der heute wohlbekannte Horror-Autor H. P. Lovecraft seine Ideen und Motive freigiebig mit anderen Autoren. So schuf der heute sogenannte „Lovecraft-Zirkel“ zahlreiche Geschichten, die sich um den „Cthulhu-Mythos“ ranken. Auch heute noch bedienen sich zahlreiche Autoren seiner Ideen. So auch Petra Grell, die mit „Sonia: Die Tochter des Erschaffers“ ihr Erstlingswerk vorlegt.

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Nachdem bereits 2002 „Lovecrafts dunkle Idole“ als erster Band der Reihe „H. P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens“ im „Festa“-Verlag erschienen war, wurde 2010 „Das rote Zimmer – Lovecrafts dunkle Idole II“ als 25. Band der Reihe mit Frank Festa als Herausgeber veröffentlicht. Hier bekommt man einen sehr interessanten Querschnitt durch die phantastische Autorenschaft von Lovecrafts Zeit. Es waren allesamt seine Lieblingsautoren und er hat sie in seinem Essay „Supernatural Horror in Literature“ (deutsch u. a.: „Die Literatur der Angst“) erwähnt.

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Manch einer würde es als Ehre ansehen, für das Gleichgewicht auf Erden zu sorgen. Landon Hamilton sieht das eher gelassen. Der Diuscrucis macht einfach seine Arbeit. Als dann jedoch seine Ziehtochter entführt wird, setzt er alles in Bewegung, um sie zurückzubekommen. Zu später erkennt er den großen Plan hinter allem.

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H. P. Lovecraft, der Meister der unheimlich-phantastischen Geschichten, war einer der eifrigsten Leser des US-amerikanischen Autors Clark Ashton Smith (CAS) (1893-1961), dessen frühe Erzählungen, vor allem aus dem Bereich der Dark Fantasy, in dem Band „Die Stadt der Singenden Flamme: Gesammelte Erzählungen Band 1“ 2011 im „Festa“-Verlag erschienen sind. Mit diesem Band eröffnet der Verlag eine Serie von Veröffentlichungen aller Erzählungen von CAS in sechs Bänden, erschienen innerhalb der Reihe „H. P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens“.

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Während Menschen in der Regel danach streben, besonders rechtschaffen und gut zu sein oder besonders erfolgreich und damit skrupellos, hat Landon es Zeit seines Lebens geschafft, seine Seelenwaage perfekt ausgeglichen zu halten. Genau dieser Umstand bringt ihm die zweifelhafte Ehre ein, ein Diuscrucis zu sein. Jenes Wesen, dem es obliegt, auf Erden zu wandeln und für das Gleichgewicht der Kräfte zu sorgen.

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