Romane - Horror/Mystery

Eines Tages hört es nicht mehr zu regnen auf. Die Fluten steigen an, Städte versinken, die Menschheit glaubt an das Ende der Welt. Doch nicht das Wasser ist das Schlimmste. Noch grauenerregender ist, was die aufgeweichte Erde aus ihrem tiefsten Inneren ausspeit. „Wurmgötter“ ist der neue Roman von Brian Keene und führt den Leser in eine apokalyptische Zukunft.

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„Ich ließ meinen Blick wandern über dieses groteske Fest. Geschöpfe, die Menschenfleisch fraßen, Blut und Sperma tranken; unersättliche Satyrn, deren Erregung die Statuen ihrer mythischen Brüder im Garten als Muster der Enthaltsamkeit erscheinen ließ; Kannibalen von Leib und Seele. Sie waren Bestien, und in ihnen konnte ich eine schreckliche Schönheit sehen. Sie suhlten sich in ihrem Bacchanal und erkannten kein Gesetz an außer ihrer eigenen Gier.“

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John Taylor, Privatdetektiv, ist zurück und ermittelt wieder in der Nightside, jenem okkulten neonschwarzen Stadtteil Londons, in dem es immer drei Uhr morgens ist. Er hat den Ruf, alles zu finden, und diesmal bekommt er einen ganz besonderen Auftrag: Er soll den unheiligen Gral aufspüren.

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Mit „Kinder des Judas“ hat Markus Heitz einmal mehr das typische Fantasy-Genre verlassen und wendet sich nun den Vampiren zu. Dabei lässt er, wie auch bei seinen beiden Werwolf-Romanen „Ritus“ und „Sanctum“, zwei unterschiedliche Erzählstränge, die in verschiedenen Jahrhunderten spielen, nebeneinanderher laufen.

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Kit Whitfield entführt den Leser in „Wolfsspur“ in eine fiktive Gegenwart, in der 90 Prozent der Menschheit Werwölfe sind. Und einmal im Monat ist bekanntlich Vollmond, wo alle dunklen Kräfte zum Leben erwachen.

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„Ich fühlte mich, als wäre ich in einem dieser Alpträume gefangen, einem, in dem man um sein Leben rennen muss, jedoch niemals schnell genug ist…aber das hier war kein Traum, und ich rannte nicht wie in solch einem Alptraum um mein Leben; ich rannte, um etwas zu beschützen, das mir viel wichtiger war. Mein eigenes Leben bedeutete mir nicht viel an diesem Tag.“ (aus „Bis(s) zur Mittagsstunde“)

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„Über drei Dinge war ich mir definitiv im Klaren. Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, es gab eine Seite an ihm – und ich war mir nicht sicher, wie dominant diese Seite sein könnte –, die nach meinem Blut dürstete. Was den dritten Punkt anging, konnte ich ganz sicher sein – ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.“ (aus: „Bis(s) zum Morgengrauen“)

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„Dämonentor“ ist der Auftakt einer neuen Reihe um den unfreiwilligen Agenten Bob Howard. Autor Charles Stross beginnt damit einen neuen Zyklus, der eine Mischung aus „Akte X“ und „Buffy“ ist.

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Eine Söldnergruppe, die mit den modernsten Hightech-Geräten ausgerüstet ist, stürmt den Felsdom in Jerusalem. Sie dringt ein und sprengt eine Wand. Hinter ihr finden die Männer ein wertvolles Artefakt, das sie entwenden. Durch die Explosion angelockt, stürmen Polizei und Militär die Szenerie und die Männer müssen sich den Weg freischießen. Die Jagd hat begonnen.

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Mit „Hexenmacher“ beginnt die auf drei Teile angelegte Chronik des Hagen von Stein von André Wiesler. Der Autor verlässt mit diesem Roman sein bereits bekanntes „Schwarzes Auge“- und „Shadowrun“-Terrain und wendet sich neuen Ufern zu.

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