Romane - Fantasy

„Peter V. Bretts gewaltiges Epos vom Weltrang des Herrn der Ringe“ – Dieser Satz auf der Rückseite soll wohl werbewirksam auf das Buch aufmerksam machen. Schon oft ist dieser Schuss nach hinten losgegangen, und J.R.R. Tolkien wird sich so manches Mal im Grabe umgedreht haben, als er sich mit solchen Werken verglichen sah. Und doch haben einige wenige, wie zum Beispiel Tad Williams oder George R.R. Martin es tatsächlich geschafft, an Tolkiens Thron zu trotzen. Und wirklich: Peter V. Brett ist dabei, Ähnliches zu tun.

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Erdbeben über und unter der Erde versetzen Wlachakis erneut in Aufruhr. Die Trolle sind beunruhigt, wie sie alsbald entdecken nicht einmal grundlos ob des Feindes. Währenddessen verändert sich Ionnes immer mehr und wird sogar so verrückt, gegen seinen Bruder einen Krieg anzuzetteln. Die Trolle stehen dabei bereitwillig an Natioles Seite, haben aber selber alle Pranken voll zu tun, um am Leben zu bleiben. Hilfe tut Not.

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Zu Ehren der Geburt des Thronfolgers Khunchoms, Prinz Sheranbil, sind prunkvolle Feierlichkeiten geplant. Doch als der Gardist Deniz ibn Seyshaban eines Morgens eine Leiche findet, ahnt er nicht, dass dies nur der Auftakt einer Reihe von Toten am Ufer des altehrwürdigen Mhanadi ist. Und auch im Palast gehen seltsame Dinge vor sich, sodass Palastwesir Khorim ibn Tulachim ständig vor neuen Herausforderung steht und dabei versuchen muss, einerseits die Fürstenfamilie Kulibin und andererseits den mächtigen Gast Sultan Hasrabal von Gorien zufriedenzustellen.

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Im Grenzgebiet zwischen Nostria und Andergast entlang des Quellgebietes der Flüsse Rotklar und Ornib kommt es zu unerklärlichen Vorfällen. Dass Steuereintreiber überfallen werden, ließe sich noch mit Strauchdieben oder einer Räuberbande erklären, doch dass Zwerge ihr Gold und Geschmeide wegwerfen, weil es ihnen eine fremde Macht befohlen hat, und Holzfäller von einem baumähnlichen Wesen verfolgt werden, gibt den beiden Herrschern der Staaten zu denken. So entsenden sie Ritter Michal von Olesko mit einer gemischten Gruppe aus Andergaster und Nostrier Kämpfern, um diesen Vorkommnissen auf den Grund zu gehen, die man dem Schwarzmagier Borbarad zuschreibt.

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In den dunklen Zeiten verfolgt man das Schicksal dreier unterschiedlicher Frauen, die in und für Bosparan ihre Bestimmung verfolgen. Die Patrizierin Sahina muss das Risiko eines tiefen Falls auf sich nehmen, um die Gunst des Horas zu erringen. Die Sklavin Puella versucht, einzig ihr Leben zu wahren, während sie in der Hand eines skrupellosen Mannes gefährliche und seltsame Aufträge vollbringen muss. Die Legionärin Eiria weilt schließlich weit außerhalb Bosparans in den Barbarenlanden in der umkämpften Provinz Garetia und droht zwischen den Intrigen der Mächtigen aufgerieben zu werden. Doch die Wege der Drei kreuzen sich und mögen das Schicksal eines ganzen Volkes beeinflussen.

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Plötzlich findet sich Mia in einer Welt wieder, von der sie, bis zu ihrer Entführung, nichts wusste. Des Weiteren hat ihre Familie es auf einmal mit schießwütigen Wächtern eines seltsamen Senats zu tun und ihre Schwester soll eine sogenannte Wächterin sein … Willkommen bei Carina Bargmanns „Die letzte Wächterin“.

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Mark Twains literarische Abenteuer von Huckleberry Finn und dem schwarzen Sklaven Jim haben Generationen von Lesern unterhalten. Nun gibt es eine Neuinterpretation des klassischen Stoffes, im Stil von „Zombie-Mash-Up-Romanen“ wie Seth Grahame-Smiths Pionierwerk „Stolz und Vorurteil und Zombies“. Den Trip den „Ol' Man River“ hinunter macht dieses Mal neben einem lebenden Herumtreiber auch ein untoter.

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Das Nibelungenlied erzählt von wackeren Kriegern und starken Frauen. Von Liebe und Verrat, Magie und phantastischen Wesenheiten, von Zwergen und Drachen. Von Wiedergängern war bisher noch nicht die Rede. Doch die altnordische, die germanische Mythologie weiß um rastlos wandelnde Untote, „Draugar“ genannt. Kann es also sein, dass wesentliche Teile der Nibelungensage bislang verborgen geblieben sind? Laut Fantasy-Autor Bernd Frenz ist dem so. Und mit „Das Blut der Nibelungen“ liefert er auch gleich seine ganze Wahrheit über die Nibelungen. Über Zombies bei den Burgundern / darf man sich dabei nicht wundern.

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Andrej und Abu Dun verschlägt es wieder einmal nach Konstantinopel. Hier geraten sie mitten in den Konflikt zwischem dem despotischen Sultan und einem Mann der „der Machdi“ genannt wird und als Prophet verklärt immer mehr Anhänger gewinnt. Den beiden Unsterblichen wird zudem alsbald ein Angebot unterbreitet, welches sie nicht ablehnen können. Hinein in ein Abenteuer mit jeder Menge Kämpfe, Tod und Zerstörung.

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Die Wehrsassen Beolf und Sidra werden auf die Burg ihres Lehnsherren eingeladen, als sie unterwegs einen grausamen Fund machen und schreckliche Geschichten der Dorfbewohner von umhergehenden zweibeinigen Werwölfen hören. Mehrere Dorfbewohner sind schon angefallen worden, und ihre Wunden wollen auch trotz der Heilkünste Sidras nicht heilen. Als Beolf im Auftrag des Freiherrn von Waldsteyn gegen die Baronie Aare ziehen muss, die angeblich von einer Hexe regiert wird, gerät Sidra in die Konfrontation mit einem Praiosgeweihten, der genau wie sie dem Geheimnis der Lykantrophie auf der Spur ist.

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