Romane - Fantasy

Der verschlafene Ort Eichenblattstadt ist die Heimat der Halblinge. Das Idyll wir jäh getrübt, als Bewohner anfangen, sich wegen Nichtigkeiten an die Gurgel zu gehen. Schnell gibt es die ersten Morde und auch vor Untoten ist man rund um den Düsterkrallenwald nicht mehr gefeit. Aber wer soll den Halblingen helfen, all dem auf den Grund zu gehen, wenn sie es nicht selber tun?

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Die Fortsetzung von „Pestmond“ bringt die Story zum Abschluss. Hinter mehreren Haufen von zerstückelten Zombies gibt es die Auflösung, warum ein Papst seinen eigenen Tod vorgetäuscht hat, nur um dann anschließend selber seinen Mord in Auftrag zu geben. Ein kurzweiliger Lesespaß vor allem für Splatter-Enthusiasten.

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Das spanische Ausnahme-Talent Victoria Francés hat sich des berühmten Märchens „Die kleine Meerjungfrau“ von Hans Christian Andersen angenommen. Heraus gekommen ist ihre ganz eigene Interpretation: „Das Klagelied des Meeres“. Mit selbstverfassten Texten und für die europäische Künstlerin typischen Illustrationen. Zeichnungen, wie sie die Spanierin sowohl in der Gothic- als auch in der Kunstszene berühmt gemacht haben.

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„Der Gottbettler“ lässt seine Armee das gesamte Land erobern, um nach diesem Krieg der Welt endlich Frieden zu bringen. Eine noble Mission, die jedoch von sehr vielen misstrauisch beäugt wird. Somit gibt es nicht wenige, die gegen diese durchaus noble Absicht aufbegehren und es als Mission ansehen dies zu verhindern. Denn nur ein Herrscher für die Welt hat auch noch nie etwas Gutes bedeutet. Eine komplizierte Aufgabe für den magiebegabten Pirmen und seine unverhofften Begleiter.

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Er ist ein junger Schweinehirte mit einem großartigen Talent zum Zeichnen. Man ernennt ihn zum Kartographen einer Grenzexpedition. Er zeichnet mit Blut und verändert damit die Welt.

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Mit „Die Flammen der Dämmerung“ setzt Peter V. Brett konsequent seine dreibändig konzipierte Saga um das fiktive Land Thesa fort und beendet sie gleichzeitig. „Peter V. Bretts gewaltiges Epos vom Weltrang des Herrn der Ringe“ – Dieser Satz auf der Rückseite war bereits auf dem ersten Teil zu lesen und sicherlich ist jedes Buch Geschmackssache. Aber mit diesem fulminanten Ende seiner Trilogie legt der Autor tatsächlich noch einmal nach und schafft es somit, in diese Kategorie aufgenommen zu werden.

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Dein Freund ist tot. Dein Kumpane, mit dem du seit Jahrhunderten über den Globus streifst und der dein einzig wahrer Vertrauter auf dieser Welt ist. Was würdest du tun, um ihn von den Toten zurückzuholen? Unmoralisch handeln? Beispielsweise den Papst töten auf ein bloßes Versprechen hin, deinen Mitstreiter als Gegenleistung wiederzubekommen? Wie lebt es sich mit dieser Last und Schuld für alle Ewigkeit? Wird dein Freund überhaupt der Selbe sein? – „Pestmond“ hat die Chance, Großes zu lösen.

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Mit „Das Flüstern der Nacht“ setzt Peter V. Brett konsequent seine als dreibändig konzipierte Saga um das fiktive Land Thesa fort, die er mit „Das Lied der Dunkelheit“ begann.

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Mit diesem dünnen Band verkürzt uns Peter V. Brett die Wartezeit auf die Fortsetzung von „Das Lied der Dunkelheit“, des ersten Bandes seiner Trilogie um die Menschen und Dämonen der Welt Thesa.

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Oliver Plaschka, der deutsche Meister der experimentellen und teilweise verwirrenden Fantasy versucht sich nun an einer klassischen Geschichte. Ein Mädchen vom Land, dessen Mentor ein verwirrter Magier ist, ein junger Mann, der davon träumt, ein Held zu werden, und die Tochter eines Adligen, die den Mörder ihrer Familie sucht. Das sind die Protagonisten von „Das Licht hinter den Wolken“. Doch wer Oliver Plaschka kennt, weiß, dass das alles nicht so einfach werden wird, wie es klingt.

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