Romane

> zu den Unterrubriken

In der Fortsetzung zu „Lycidas“ führt Marzi den Leser auf den Spuren von Emily Laing, ihrer Freundin Aurora Fitzrovia, dem Alchimisten Wittgenstein und dem Elfen Maurice Micklewhite in die Uralte Metropole unter London. Es geht durch Jahrtausende mythischer Hintergründe, in die „ténébreuse“ unter Paris und am Ende in die Hölle.

Weiterlesen

Wer in den letzten Jahren hier in Deutschland auf den Genuss von „Warhammer Fantasy“-Romanen nicht verzichten wollte, musste entweder auf die englischen Originale zurückgreifen oder sich mit den Gotrek-&-Felix-Romanen zufriedengeben. Neben den alten Büchern von Jack Yeovil, Brian Craig und David Ferring (letzterer in einem Sammelband letztes Jahr erschienen), die man teilweise noch für horrende Preise bei Ebay bekommen kann, war das alles, was man auf Deutsch erhalten konnte. Doch die Durststrecke scheint dank des Piper Verlags zu Ende zu sein.

Weiterlesen

Viele hat es in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten geführt. Aus aller Welt sind sie gekommen, um ihr Glück zu finden. Doch was ist aus ihren Göttern geworden? Sind sie zurückgeblieben oder hat es sie ebenfalls in das Neue Land verschlagen, auf der Suche nach Glück und Gläubigen. Und was ist mit den neuen Göttern, die die Menschen anbeten, die nichts mehr mit ihrer alten Tradition zu tun haben?

Weiterlesen

Mit dem Roman „Märchenmond“ begründeten Wolfgang und Heike Hohlbein, heute sicher die bekanntesten Fantasy-Autoren Deutschlands, 1983 während eines Phantastik-Wettbewerbs des Ueberreuter-Verlags ihren Ruhm. Noch zwei Mal besuchten sie das märchenhafte Land (1990 in „Märchenmonds Kinder“, 1998 in „Märchenmonds Erben“), noch zwei Mal musste der junge Held Kim die offenbar notorisch vom Aussterben bedrohte Magie retten. Jetzt kehren wir in „Die Zauberin von Märchenmond“ erneut in die Domäne der Zauberer Themistokles und Boraas zurück.

Weiterlesen

"Das Begleitbuch zum Film" – oft hat man direkt schon Vorurteile gegenüber solchen Untertiteln, sind die meisten Werke solcher Machart doch arg dröge und nur eine schlechte Eins-zu-eins-Wiedergabe des cineastischen Vergnügens. Das wollten die Macher von "Batman Begins" aber von Anfang an verhindern und verpflichteten eigens für diese Aufgabe Dennis O'Neil, der bereits als einer der bekanntesten Batman-Storyautoren in Erscheinung trat und dabei selber die bösartige Kreatur Ra's al Ghul erschaffen hat.

Weiterlesen

Wie füllt man über 280 Buchseiten, wenn man eine Story hat, die auf einen Bierdeckel passt? Der Autor John Shirley zeigt, wie es geht! Naja, oder zumindest versucht er es. Denn was schon der Film an Qualität nicht halten konnte, gelingt dem Roman leider auch nicht.

Weiterlesen

Eine kleine Zeitreise gefällig, zum Beispiel in die gute alte Zeit, als die U.S.S. Enterprise-D über den Bildschirm flog? Wer den ständigen Wiederholungen der Fernsehepisoden der Next Generation überdrüssig ist, bekommt mit diesem Roman neue Inhalte mit bewährten Mustern geboten. Picard und Co. suchen auf einem fremden Planeten eine Heilpflanze und stoßen dabei auf ein düsteres Geheimnis.

Weiterlesen

Mit der „Schwerter“-Tetralogie begründete der Autor Tad Williams seinen Ruf als Schöpfer epischer Fantasywelten. Mit der „Otherland“-Tetralogie entwarf er eine düstere Zukunft, in welcher der Fantasie in virtuellen Weiten wahrlich keine Grenzen mehr gesetzt sind. Mit der „Shadowmarch“-Trilogie kehrt er nun zurück in die Welt der Elben und Zwerge, der höfischen Intrige und der uralten Geheimnisse.

Weiterlesen

„Aus den Tiefen der Halbebene der Schatten kommt eine neue Form der Magie, die so geheimnisvoll ist, dass sie selbst Mystras Auserwählte verwirrt. Aus den Dünen der Anauroch entkommt eine der ältesten, mächtigsten Bedrohungen Torils – die Phaerimm. Aus Immereska, der letzten Zuflucht der Elfen auf Faerûn, kommen Berichte von einer Invasion. Aus dem Nichts taucht eine Gruppe rätselhafter Hexenmeister auf, die entschlossen sind, die Phaerimm zu vernichten und Immereska zu retten…aus Gründen, die nur sie selbst kennen.“

Weiterlesen

Es gibt schon Gründe, warum man zuerst ein Buch lesen sollte und dann den Film dazu sehen. Denn ansonsten rufen sich einem die bewegten Bilder bei der Lektüre ständig ins Bewusstsein und verdrängen die eigene Fantasie. So mir geschehen bei dem Buch „Die Reise auf der Morgenröte“ von C. S. Lewis, dessen BBC-TV-Adaption erst jüngst über meine Mattscheibe flimmerte. Und doch übt das Leseabenteuer seinen ganz eigenen Reiz aus.

Weiterlesen