Romane

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„Ich ließ meinen Blick wandern über dieses groteske Fest. Geschöpfe, die Menschenfleisch fraßen, Blut und Sperma tranken; unersättliche Satyrn, deren Erregung die Statuen ihrer mythischen Brüder im Garten als Muster der Enthaltsamkeit erscheinen ließ; Kannibalen von Leib und Seele. Sie waren Bestien, und in ihnen konnte ich eine schreckliche Schönheit sehen. Sie suhlten sich in ihrem Bacchanal und erkannten kein Gesetz an außer ihrer eigenen Gier.“

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In einem London, das dem unseren recht ähnlich ist, leben die Borribles verborgen unter uns. Sie hausen in verlassenen Häusern, Kellern und Fabriken und genießen ihr unabhängiges, freies Leben. Was sie zum Leben brauchen, stehlen sie, und sollte ein Borrible mal erwischt werden, so ist es sein Ende: Die „Autorität“ wird seine spitzen Ohren stutzen und er wird wieder zu dem normalen Kind, das er einst war, bevor er zum Borrible wurde.

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Der Jedi-Rat ist zerschlagen und die Jedi fast völlig ausgelöscht. Das Imperium beherrscht die Galaxis und die düsteren Schergen Palpatines bringen Welt für Welt unter ihre Kontrolle. Einer der Freiheitskämpfer dieser Zeit kurz nach dem Ende der Klonkriege ist der Ex-Padawan Ferus Olin, dessen Absicht es ist, die letzten Jedi zu finden und in Sicherheit zu bringen. Als Doppelagent wird Olin vom Imperator nun mit genau dieser Aufgabe betraut. Und auch wenn es manchmal fraglich erscheint, arbeitet er – genau wie seine Freunde im Untergrund – nach wie vor gegen das Imperium.

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Die Ara-Toxin-Krise nimmt Gestalt an. Trantipon, der verbrecherische Wissenschaftler aus dem Volk der „Galaktischen Mediziner“ hat ein furchtbares Virus erschaffen, das nach seiner Aussage bereits auf zahlreichen Welten ausgesetzt wurde. Eine dieser Welten ist der grüne Planet Remion – sein Todeskampf wird im dritten Band der neuen „Perry Rhodan“-Reihe des Heyne-Verlags von Hans-Joachim Alpers geschildert.

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Kurzgeschichten haben ihren festen Platz in der Welt der „Warhammer“-Romane. So begannen Gotrek und Felix ihre Abenteuer mit verschiedenen Kurzgeschichten, die im ersten Roman „Schicksalsgefährten“ zusammengefasst sind. Malus Darkblade hatte seinen ersten Auftritt in den Comics von „Warhammer Monthly“, ehe ihm von Lee und Abnett eine eigene Romanreihe gewidmet wurde, und selbst bei den alten Geschichten von Jack Yeovil gab es einen Kurzgeschichtenband. Auch erscheinen auf Englisch in regelmäßigen Abständen Bände, die sich dieser Erzählform widmen und es bisher noch nicht ins Deutsche geschafft haben.

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Perry Rhodan und Julian Tifflor sind dem Ara-Toxin auf der Spur. Nachdem sie aus dem neuen Galaktischen Zoo, einer grausamen Experimentalwelt skrupelloser Wissenschaftler, entkommen sind, folgen sie mit einem gekaperten Schiff dem Ara Trantipon zu seiner Heimatwelt. Auf Aralon, tief im Zentrum des feindlichen Kristallimperiums, erwartet sie ein diffiziles Katz-und-Maus-Spiel mit fragwürdigen Verbündeten und unsichtbaren Feinden.

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Beolf und Sidra leben im Norden Andergasts, an der Grenze zur Orklandsteppe. Die beiden Heranwachsenden lieben sich, doch könnten sie vielleicht Halbgeschwister sein. Noch bevor sie ihre jeweilige Abstimmung vollständig klären können, überfallen Orks ihre Siedlung. Und damit beginnen erst die Schwierigkeiten...

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Nachdem nun zu jedem halbwegs bekannten Volk in der großen, weiten Fantasy-Welt ein eigenes Buch beziehungsweise ein eigener Zyklus erschienen ist, wurde es Zeit, dass auch die Halblinge ihre eigene Geschichte bekommen. Mel Odom hat sich dieser angenommen, und das Buch ist bei Blanvalet erschienen.

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„Sommer der Zwietracht“ ist der Beginn eines neuen vierbändigen Fantasy-Zyklus mit dem Titel „Die magischen Städte“. Der Autor ist Daniel Abraham. Die Handlung spielt in einer nicht typischen Fantasy-Welt, und das macht den Roman zunächst schon einmal interessant.

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Cohen der Barbar ist auf dem Weg, einen Troll zu erschlagen, der unter einer Brücke wohnt. Leichter gesagt als getan, wenn der von Arthritis geplagte Recke auf einem vorlauten Gaul unterwegs ist, der zu erschlagende Troll sich als Vater dreier Kinder entpuppt und dessen Frau die Behausung unter besagter Brücke mehr als inakzeptabel empfindet. Ja… die Welt ist im Wandel! Cohen der Barbar spürt es im Urin.

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