Rollenspiele

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Das Svellttal wird seit dem großen Orkensturm vom Metaplot Aventuriens nahezu ebenso sich selbst überlassen wie von den umliegenden Reichen. Während die Orken hier also als Besatzungsmacht fungieren und Mensch und Ork mehr und mehr lernen, nebeneinander zu leben, will das neueste „Heldenwerk“-Abenteuer endlich einmal wieder das Augenmerk auf diese vernachlässigte Region legen.

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„Seelenfänger“ wurde per Crowdfunding von den umtriebigen Damen der Redaktion Phantastik neu verlegt. Dabei wurde das online frei verfügbare Rollenspiel auf „FATE Core“ konvertiert. Nachdem mit „Frühnebel“ bereits vor dem Erscheinen des Grundregelwerks ein erstes Abenteuer vorlag, erscheint mit „Ein Licht Nebel“ neues Spielmaterial.

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Die realitätsplündernden Highlords sind da, und mit ihnen ihre Mahlstrombrücken, die ihre Heerscharen auf die Zentralerde schaffen. Doch wie erging es den ersten Menschen, die auf die Streitkräfte der Invasoren trafen? „Tag Eins“ beantwortet diese Frage ausführlich.

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Ein Spiel für zwei über verbotene Liebe? Wirklich? So verspricht es zumindest der Untertitel der neuesten Publikation aus der „Kleinen Reihe“ des System-Matters-Verlages. Schauen wir doch mal, was es damit auf sich hat.

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Der Kampf gegen die Heptarchen in den Schwarzen Landen wurde vor allem vom Mittelreich über viele Jahre mit mehr und mehr Erfolg geführt. Doch der einstige Meister-Mechanikus Leonardo aus Havena tüftelt noch immer im Höllenschlund von Yol-Ghurmak, dem einstigen Ysilia, an seiner Weltenmaschine. Die Stadt ist die schwärende Wunde, die die zwölfgöttlichen Kirchen und weltlichen Herrscher gern schließen würden. Können sich die Helden der Gefahr stellen und das Übel besiegen?

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Das Rollenspiel „Cthulhu“ wird in Deutschland von Pegasus nicht nur vertrieben, sondern auch auf großen Veranstaltungen wie Messen oder Conventions in Form von Spielrunden präsentiert. Die dort angebotenen Support-Abenteuer haben zwei Kernanforderungen: Sie müssen in einem recht engen Zeitfenster (zwei bis drei Stunden) spielbar sein und einen guten Eindruck von den Möglichkeiten des Rollenspiels vermitteln. „Die Davenport-Chronik“ enthält vier solche Abenteuer vor dem Hintergrund der klassischen „Cthulhu“-Epoche, der 1920er. Gelingt es diesen ihnen, die Faszination des „Cthulhu“-Rollenspiels zu vermitteln?

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Was wäre ein Rollenspiel ohne die passenden Abenteuerpublikationen? Kein Wunder, dass ihm Rahmen des Crowdfundings zu „Die Schwarze Katze“ auch gleich mehrere Abenteueranthologien finanziert wurden. „Samtpfoten“ ist eine dieser beiden Anthologien, und sie stellt gesellschaftliche Aspekte der erwachten Katzen in den Vordergrund.

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Was wäre ein Kämpfer ohne Schwert und Kettenhemd, ein Dieb ohne Dolch und Dietriche oder ein Magier ohne seinen Zauberstab und seine Robe? Neben dem Regelwerk, der Weltbeschreibung und dem „Monsterband“ hat der Ulisses Verlag auch eine eigene Spielhilfe zur Ausrüstung, Waffen und Rüstungen herausgebracht, um diese Lücke zu schließen.

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Wie immer wenn die SPIEL alle Spielbegeisterten gen Essen lädt, macht sich die Redaktion Phantastik daran, ihr Rollenspielzugpferd „Private Eye“ mit einem neuen Abenteuerband zu beglücken. „Aller guten Dinge sind sechs“ ist der mittlerweile dreizehnte Abenteuerband der Reihe. Die Vorgänger wussten mich stets zu überzeugen, entsprechend groß sind die Erwartungen, trotz der Unglückszahl. Werde ich enttäuscht?

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Unermessliche Tiefen, dunkle Stellen im Ozean, versunkene Zivilisationen am Meeresgrund. Nautische Motive sind eng verzahnt mit dem Cthulhu-Mythos und Bestandteil zahlreicher Geschichten und Abenteuer. Die Anthologie „Nautischer Nachtmahr“ greift die Thematik in drei vorgefertigten Abenteuern auf und versucht dabei zu neuen Ufern aufzubrechen. Gelingt es der Sammlung, das Boot zu rocken?

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