Rollenspiele - Splittermond

Nicht überall auf Lorakis lauert die Gefahr. Es gibt auch friedliche Fleckchen Erde. Eines davon ist Mahaluu, der Archipel der Glückseligkeit, dem der Uhrwerk-Verlag nun einen eigenen Regionalband spendiert. Lohnt es sich dennoch für Abenteurer, auch diesen Landstrich einmal in Augenschein zu nehmen?

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Abenteuer-Anthologien sind eine großartige Sache, um Spielern wie Spielleitern Material an die Hand zu geben, um eine ganze Region spielerisch erschließen zu können. Mit „An den Küsten der Kristallsee“ gibt der Uhrwerk-Verlag neuen Autoren die Chance, die Region der Kristallsee und den angrenzenden Ländereien vorzustellen.

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Die Produktpalette des Fantasy-Rollenspiels „Splittermond“ ist umfangreich. Die Vielzahl veröffentlichter Regionalspielhilfen und Abenteuerbände spricht wohl für den Erfolg des Systems. Mit „Die Suderinseln“ liegt nun ein Band vor, der sich mit den Piraten des südlichen Schädelgrundes einem eher nischigen Thema widmet.

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Zhoujiang, das Land des Phönix, ist die „Splittermond“-Variante des chinesischen Kaiserreichs zur Zeit des europäischen Mittelalters, ein gigantisches Imperium, 2800 mal 1200 Kilometer im Durchmesser, ein Gemisch aus hochzivilisierten Städten, dünn besiedeltem Hinterland und praktisch unerforschter Wildnis.

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In einer Welt wie Lorakis, in der Götter tatsächlich existieren und ihre Spuren überall in den Gefilden der Sterblichen hinterlassen, kommt Kirchen und Kulten eine große Bedeutung zu; so groß, dass ihnen die Redaktion von „Splittermond“ einen eigenen Quellenband gewidmet hat.

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Wenn die Gottkaiserin von Kintai ruft, eilen die Händlerfamilien des Nordens gen Senrai, um ihr zu huldigen. In einer langen Karawane ziehen sie gen Hauptstadt des Schwertalben-Reiches und errichten an mehreren Haltepunkten unterdessen die sogenannte Seidene Stadt. Ein riesiger Jahrmarkt findet zu jedem Aufenthalt statt, auf dem Geschäfte abgeschlossen werden. Doch dieses Mal scheint jemand im Hintergrund finstere Pläne zu schmieden und sowohl die Seidene Stadt als auch die Gottkaiserin zu bedrohen. Und es braucht Abenteurer, die hinter diese Machenschaften kommen.

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Mit dem Regionalband „Die Surmakar“ verlassen die „Splittermond“-Autoren das Fantasy-Setting in Anlehnung an das europäische Mittelalter, das bisher die „Splittermond“-Publikationen geprägt hat, und beginnen aus unserer Sicht exotischere Gefilde der Spielwelt Lorakis zu erkunden.

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Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Und was ist eigentlich der Zweck von allem? Für viele Rollenspielcharaktere sind diese Fragen mit „Aus der Taverne da hinten.“, „In den Dungeon da vorne.“ und „Monster umhauen. Gold kassieren.“ adäquat beantwortet. Anderen reicht das aber nicht, weswegen sie sich an höhere Mächte wenden.

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Diese „Splittermond“-Regionalbeschreibung stinkt zum Himmel. Nicht etwa, weil sie schlecht wäre, sondern weil uns die Autoren mitten in die modrigen Myrkansümpfe bringen, wo sich das Volk der Sumpfgnome sein ganz eigenes Zuhause geschaffen hat.

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Das Kaiserreich Selenia, erst 60 Jahre alt und doch die bedeutendste Macht in ganz Dragorea. Mit dem Weltenband „Selenia – Kaiserreich unter den Monden“ führen uns die „Splittermond“-Autoren in eine Welt der Ritter und Burgen, der Fürstenhöfe und Intrigen, des Edelmuts und der Verschlagenheit.

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