„Runebound“ ist ein tolles Spiel. Ich könnte es jedes Wochenende – na gut, jedes zweite – spielen und trotzdem würde es mir nicht langweilig werden. Es gefällt mir einfach, mit kleinen Heldenfiguren über einen Weltenspielplan zu ziehen, Monster zu bekämpfen, Questen zu lösen und Gold und Artefakte zu sammeln. Beim aktuellen Spieletest zu „Sands of Al-Kalim“, der neusten, großen Boxen-Erweiterung zu „Runebound“, sah ich mich allerdings mit einer gänzlich anderen Sicht der Dinge konfrontiert, der ich mich hier wohl oder übel stellen muss …
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