Brettspiele

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Auf ihr Landratten und Süßwassermatrosen! Schätze und Seeräuber warten in den sieben Weltmeeren auf euch. So ein Pech, dass die Schatzkarte verschwunden ist, aber ihr konntet euch diese sicherlich merken, oder? Dann mal ab ins Krähennest und findet es heraus mit „Käpt’n Kuck“.

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Wenn du bei „Forestry“ an ein ruhiges Spiel über Bäume denkst, liegst du nicht ganz falsch – doch das ist nur die halbe Wahrheit. Hier verwaltest du einen kompletten Forstwald, kümmerst dich um Holzernte und Wiederaufforstung, organisierst dein Sägewerk und jonglierst mit wirtschaftlichen Aufträgen. Alles steht im Zeichen eines zentralen Themas: der Balance zwischen Nutzung und Bewahrung.

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„Tianxia“ ist ein neues „T-Spiel“ vom Neuling Antonio Petrelli und dem alten Hasen Daniele Tascini. „T-Spiel“? „T’zolkin“, „Teotihuancan“, „Tekenhu“, „Tiletum“, … Eine inoffizielle Spielereihe, deren Länge mittlerweile jede Einleitung sprengt. Board and Dice ist bei „Tianxia“ wie so oft der Publisher. Giant Roc hat sich an die Lokalisierung gemacht. „T-Spiele“ stehen für Strategie, wenig Glück, Verkettungen und ineinandergreifende Mechanismen, wobei ein Mechanismus häufig einen besonderen Kniff darstellt. Das Gehirn wird bei „Tianxia“ trotz einfacher Regeln jedenfalls zur Höchstleistung animiert. Und eine Mauer bauen wir auch.

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Als ich das Cover von „Boss Fighters QR“ gesehen habe, dachte ich: „Das sieht cool aus!“ und „Will ich spielen!“ Mein zweiter Gedanke war: „Sieht sehr Candy aus.“, da es in sehr knalligen Farben gehalten wurde. Als ich dann realisiert habe, wofür QR steht und dass das Spiel mit einer App gespielt wird, dachte ich: „Oh, nicht schon wieder ein Spiel mit App“.

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„Ein mystisches Rätselspiel mit atmosphärischen Hörspielen“ steht auf der Spieleschachtel von „Die drei Kolosse“, welches in der Zweitauflage im PD-Verlag erschienen ist. Das Herzensprojekt von Johannes Lorenzen (ursprünglich im Eigenverlag erschienen) zeigt, was mit Liebe und Hingabe am Spieltisch möglich ist.

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„365 Abenteuer – Der Dungeon [Edition 2026]“ ist ein Spiel in Form eines Tischkalenders. Es gibt täglich eine Herausforderung, die auf Würfelglück, aber auch auf vorausschauender Taktik basiert. Mit jedem Monat kommen neue Regeln hinzu, bis man sich am letzten Tag des Jahres dem Endgegner stellt.

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Wie viele Expertenspiele, die sich nur um Siegpunkte drehen, die lange dauern, die thematisch häufig eher schlecht als recht umgesetzt sind, die langweilig gestaltet sind und dann auch noch mit hoher Downtime einhergehen, kann man eigentlich spielen? Antwort: Sehr viele.

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Ein neues Spiel bei Frosted Games! Das ist in den letzten Jahren zu einer beachtenswerten Nachricht geworden. Spätestens auf der SPIEL in Essen 2024 hat die informierte Spielerschaft das durch eine rekordverdächtig lange Schlange am Stand von Frosted Games sichtbar gemacht. Der Gewinn des „Kennerspiel des Jahres“-Preis für „Endeavor“ hat Frosted Games ganz oben in der Riege der Spieleverlage ankommen lassen. Lohnt es sich also auch 2025, sich in die lange Schlange einzureihen, um etwa ein Exemplar von „Dead Cells“, der Brettpielumsetzung des Computerspiels, abzustauben?

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Udo Lindenberg ist vieles: Musiker, Maler, vor allem aber ein Nuschler in Interviews. Dass er aber auch zum Visionär werden würde, hätte ich niemals geahnt. In seinem Song „Odyssee“ sang er damals schon davon, dass der Wahnsinn am Steuer eines Bootes steht. Und wer hätte gedacht, dass mir knappe 40 Jahre später genau diese Textzeile in den Kopf kommt, während ich „Deep Regrets“ aufbaue, das Spiel, in dem ich auf See langsam dem Wahnsinn verfalle.

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Eine Gruppe Pechvögel wird während einer nächtlichen Wanderung von einem Sturm überrascht und flieht in eine verlassene Villa. Doch unglücklicherweise wartete dort weitaus Schlimmeres als strömender Regen: ein blutrünstiger Killer … Was wie der Plot eines B-Movie-Horrorfilms klingt, ist in Wahrheit ein Einer-gegen-Alle-Brettspiel, das Elemente des Klassikers „Scotland Yard“ mit blutrünstiger Action verbindet. Wagen wir uns ins Haus des Schreckens?

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