Miniaturenlastige Dungeon-Crawler-Brettspiele, die obendrein noch eine Geschichte erzählen, sind seit ein paar Jahren schwer in Mode gekommen. „Descent“ von Fantasy Flight Games hat heute in diesem Segment schon fast Klassikerstatus (Frühwerke wie „HeroQuest“ lasse ich mal außen vor), es folgten Schwergewichte wie die „Dungeons & Dragons“-Brettspiele (WotC), „Dungeon Saga“ (Mantic), „Massive Darkness“ (CMON) oder „Myth“ (MegaCon) – von der „Descend 2nd Edition“ ganz zu schweigen. „Sword & Sorcery“ von Ares schlägt nun in dieselbe Kerbe. Lohnt sich der Kauf?
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