Romane

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Vor mehr als 25 Jahren hat LEGO erkannt, dass Film-Franchises toll sind, um damit Geld zu verdienen. Seitdem wurden zig Blockbuster-Settings bespielt, von „Star Wars“ (sicher die umfangreichste Kooperation) und „Harry Potter“ über „Indiana Jones“ und „Jurassic Park“ bis „The Lord of the Rings“ und „Avatar“. Als das Marvel Cinematic Universe 2008 mit „Iron Man“ startete, brauchte LEGO immerhin vier Jahre, um auf den Zug aufzuspringen, doch seit 2012 ist auch diese Lizenzwelt praktisch explodiert. Die ganze Vielzahl an Marvel-Helden und -Schurken versammelt das handliche „Lexikon der Minifiguren“.

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LEGO und „Star Wars“ – die Kombination ist eine Erfolgsgeschichte, die inzwischen mehr als 25 Jahre zurückreicht. Über 1000 Sets gibt es bis heute, vom winzigen Polybag bis hin zum riesigen UCS AT-AT. Die Figurenriege grenzt laut der Website Bricklink schon fast an die 1500 – vom ersten, gelbgesichtigen 1999er Anakin Skywalker bis zum brandneuen 2025er Clone Cadet –, wobei hier natürlich zig Varianten inklusive sind. Wer da den Überblick behalten will, der braucht das „LEGO Star Wars: Lexikon der Minifiguren“.

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Ustalav ist eine der geheimnisvolleren Ecken Golarions, der offiziellen Hintergrundwelt des „Pathfinder“-Rollenspiels. Hier beginnt die Handlung von „Die Kreuzfahrerstrasse“, führt unsere Protagonisten aber alsbald in andere Gefilde. Welche das sind und ob sich der Leseausflug lohnt, das schauen wir uns nun gemeinsam an.

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Es ist eine Zeit verlorener Freunde. Seit die fiesen Nihil mit ihrem Sturmwall einen Teil des Außenrands vom Rest der Galaxis abgeriegelt haben, scheint es niemanden zu geben, der nicht irgendwen in der Okklusionszone vermisst. Im Roman „Das Auge der Finsternis“ sehnt sich Jedi Elzar Mann nach seiner Freundin Avar Kriss. Im Comic „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ trauert Zeen Mrala gleich um ein halbes Dutzend Kameraden. In diesem Young-Adult-Roman nun glaubt die Jedi-Ritterin im Exil Vernestra Rwoh, ihren Padawan Imri verloren zu haben. Doch dann bekommt sie Besuch …

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Ein ungleiches Trio aus dem Adligen Wulfhardt, der Jahrmarktszauberin Franya und dem Halbelfen Lindion findet sich zusammen, um einer Travia-Geweihten in Not beizustehen. Der zunächst harmlose Überfall entpuppt sich als Angriff eines Schergen des Namenlosen Gottes. Vom Opfer erfahren sie, dass ein Vetter Wulfshardts als weiteres Ziel gilt, sodass sie sich auf den Weg machen, diesen vor den namenlosen Umtrieben zu retten. Sie ahnen nicht, dass sie dabei in uralte hochelfische Geheimnisse verwickelt werden.

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H. P. Lovecraft hat die moderne Horrorliteratur durch sein Werk maßgeblich geprägt. Die Verwendung cthuloider Motive gehört mittlerweile fast schon zum guten Ton in der Szene. Doch nur selten gelingt es Autoren, dem lovecraftschen Horror noch Überraschendes zu entlocken. Wie sieht es mit „Agenten aus Dreamland“ aus?

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Weiter geht es mit Phase III des Multimedia-Projekts „Die Hohe Republik“. Ein Jahr nach dem Fall der Starlight-Station kontrollieren die brutalen Nihil zehn Sektoren des Äußeren Rands, die sie durch den sogenannten Sturmwall abgeriegelt haben. Niemand dort ist sicher, am wenigsten die Jedi, die dort festsitzen. Auch Padawan Ram Jomaram zählt dazu. Er versteckt sich auf seiner Heimatwelt Valo, um den Menschen dort zu helfen. Ein gefährliches Unterfangen! Wird es Zeit zur „Flucht von Valo“?

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Lady Bin Seomoon ist eine Seelenjägerin, doch möchte sie eigentlich nur ein ruhiges, friedliches Leben führen. Es heißt, wenn sie 108 Geister austreibt, könnte sie die Möglichkeit dazu haben. Bei ihrer Arbeit wird sie jedoch mit einer Gefahr konfrontiert, die das ganze Reich gefährdet. Ob sie je ihren Frieden finden wird?

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Die Reihe „Cemetery Dance Germany“ aus dem Buchheim-Verlag schickt sich an, modernen Horror nach lovecraftschen Motiven im deutschsprachigen Raum verfügbar zu machen. Nachdem wir in „Hämmer auf Knochen“ den Privatdetektiv John Persons kennenlernen durften, legt Autorin Cassandra Khaw mit „Ein Lied für die Stille“ gleich eine weitere Geschichte um den cthuloiden Ermittler nach.

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Mit der dritten Phase kehrt das groß angelegte Multimedia-Projekt „Die Hohe Republik“ zurück in die Zeit etwa 230 Jahre vor der Schlacht um den ersten Todesstern. Ein Jahr ist mittlerweile vergangen, seit die Nihil am Ende von Phase eins die Starlight-Station über dem Planeten Eiram zum Absturz gebracht und zehn Sektoren des Äußeren Rands durch den Sturmwall abgeriegelt haben. Wie ist nun der Stand der Dinge in der Galaxis? Dieser Roman will Antworten geben.

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