Romane

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Captain Kirk hat BSE. Zumindest behauptet er das allwöchentlich in David E. Kelleys „Boston Legal“, um seinen fortschreitenden Alzheimer zu vertuschen. Zugegeben, da mag ich zwei Universen vermischt haben (nämlich „Star Trek“ und eine recht spaßige Anwaltserie), aber das macht nichts. Ähnliches tut der vorliegende Roman auch. Und noch mehr, versteht doch auch „Sternenfluchten“ grandios zu unterhalten und führt uns ein letztes (?) Mal ins Shatnerverse.

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Sie nennen sich „Die Mächte des Feuers“ – uralte Drachen, welche die Geschicke der Menschen aus dem Verborgenen heraus lenken. Sie existieren seit Jahrhunderten, haben Helden sie Siegfried und Beowulf überlebt, stürzten Könige und entfachten Kriege ganz nach ihrem Gutdünken. Doch von all dem weiß Silena, die Drachentöterin, zunächst nichts. Sie untersucht nur eine Reihe mysteriöser Todesfälle und wir folgen ihr dabei in ein Labyrinth aus Ambitionen, Intrigen und alter Magie.

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Und wieder ein „BattleTech“-Roman aus der Feder eines deutschen Autors, von dem vorher noch nie jemand etwas gehört hat. Bei den Erfahrungen, die einem als langjähriger „BattleTech“-Leser bisher mit solchen Werken vergönnt waren, ist man mittlerweile immer etwas skeptisch und geht daher ohne besonders große Erwartungen an neue Veröffentlichungen dieser Art heran. Aber es gibt ja immer noch Zeichen und Wunder…

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Einst wurden die Zylonen von den Menschen der Zwölf Kolonien erschaffen – erst als Spielzeuge, dann als unersetzliche Arbeiter, schließlich als tödliche Soldaten. Sie wurden immer intelligenter konstruiert, immer eigenständiger. Und irgendwann wandten sie sich gegen ihre Schöpfer. Zehn blutige Jahre währte der Zylonenkrieg, dann konnten die Maschinen mit vereinten Kräften vertrieben werden. Man einigte sich auf einen Waffenstillstand. Seitdem sind 40 Jahre vergangen. Und jetzt kehren die Kinder wieder.

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Der Jedi-Rat ist zerschlagen und die Jedi fast völlig ausgelöscht. Das Imperium beherrscht die Galaxis und die düsteren Schergen des Imperators bringen Welt für Welt unter ihre Kontrolle. Einer der wenigen Freiheitskämpfer dieser frühen Tage kurz nach dem Ende der Klonkriege ist der Ex-Padawan Ferus Olin, dessen Absicht es ist, die letzten Jedi zu finden und an einen geheimen Ort zu bringen. Doch Palpatine spürt ihn auf und sucht überraschend den Dialog: Und schon bald findet sich Ferus im Netz des Bösen wieder.

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Die Hjaldinger sind ein unbeugsames Volk, welches vor langer Zeit von Myranor nach Aventurien auswanderte (die Nachfahren sind hier als Thorwaler bekannt). Doch warum verließen sie ihre Heimat und wagten diese gefährliche Fahrt ins Ungewisse? Erste Antworten darauf werden in „Glut“, dem ersten Teil der „Hjaldinger-Saga“ von Daniela Knor, geboten.

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Mit dem Roman „Der Zauber“ wird die Reihe „Das Jahr der abtrünnigen Drachen“ bei Feder&Schwert fortgesetzt. In dem Roman „Der Zorn“ legte Autor Richard Lee Byers die Basis für die in den Vergessenen Reichen spielende Geschichte, die nun an dieser Stelle direkt fortgesetzt wird.

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Herrlich erfrischend erzählt Christopher Golden die Geschichte von Timothy, einem Jungen, der ohne jede magische Fähigkeit in eine Welt der Magie hineingeboren wird. Seltsamerweise wird er von allen Zaubergilden misstrauisch beobachtet und gefürchtet. Denn was soll ein Junge ohne Magie schon ausrichten können? Was er ausrichten kann, das könnt ihr in dem ersten Band der Trilogie erfahren...

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Anakin Skywalker ist tot – diese Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer durch die Galaxis, die unter der Schreckensherrschaft des neuen Imperators Palpatine erbebt. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn aus dem edlen Jedi-Ritter ist Darth Vader geworden, der mächtigste Gefolgsmann des neuen Imperators. Da erhält der Dunkle Lord die Nachricht, dass versprengte Jedi-Trupps die Vernichtung ihres Ordens überlebt haben…

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Nachdem er in der fernen Galaxis Ambriador die ersten Niederlagen der Alteraner gegen die Posbis miterlebt hat, glaubt Perry Rhodan, dass es nur eine Möglichkeit gibt, den Robotern vernünftig beizukommen. Man muss mehr über sie herausfinden und dann das Übel an der Wurzel packen. Der Mann, der dabei helfen könnte, ist Verduto-Cruz – nur ist Verduto-Cruz ein Lare und die Laren von Ambriador sind nicht eben die Freunde der Menschen. Eine schwierige Mission zum „Stern der Laren“ steht an.

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