Romane

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Mit dem Roman „Der Zerfall“ endet die Romanreihe „Das Jahr der abtrünnigen Drachen“, das auch gleichzeitig das Jahresthema 2006 war. Mit „Der Zorn“ und „der Zauber“ begannen die Abenteuer um den Halbgolem Dorn und seine Begleiter beziehungsweise nahmen ihren Lauf. Hier finden sie nun ihr Ende.

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„Liebe in Zeiten des (Posbi)Krieges“ – so könnte der fünfte Band untertitelt sein, den Frank Böhmert für die jüngste „Perry Rhodan“-Taschenbuchreihe aus dem Heyne-Verlag verfasst hat. Während den menschlichen Siedlern der Galaxis Ambriador, den Alteranern, die Vernichtung durch die Maschinenteufel (und die Laren) droht, erreichen Perry Rhodan und seine Getreuen auf unterschiedlichen Wegen den idyllischen Planet Pakuri, auf dem der Schlüssel zur Beendigung des Krieges liegen mag.

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Ein englisches Dorf, an dessen Grenze man alle neun Jahre in die Feenwelt gelangt. Eine Geschichte über Zugehörigkeit und Herkunft. Eine abenteuerliche Suche nach einem gefallenen Stern und dem Unterschied zwischen Liebe und Schwärmerei. Das alles finden wir in Neil Gaimans Roman „Sternwanderer“.

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Im vierten Teil des sechsbändigen „Posbi-Krieg“-Zyklus geht es für Perry Rhodan, Mondra Diamond, die Rundron-Posbis Nano Aluminiumgärtner und Drover sowie den Matten-Willy Mauerblum in einem trojanischen Pferd in die Höhle des Löwen – beziehungsweise in dem erbeuteten Fragmentraumer BOX-1122-UM zur Achzigsonnenwelt, der Heimat der kriegerischen Posbis in der Galaxis Ambriador. Eine Reise ohne Widerkehr?

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Auf den ersten Blick mögen die „Lost Worlds“-Module von Flying Buffalo Games vielleicht nicht viel hermachen, dahinter verstecken sich jedoch jede Menge rasante und kurzweilige Fantasy-Duelle. Erhältlich sind Dutzende Module, die jeweils aus einem mehr oder weniger bekannten Charakter bestehen sowie das komplette (nicht allzu umfangreiche) Regelwerk enthalten.

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Seit fast 20 Jahren dient Galotta nunmehr schon dem Kaiser. In diesen Jahren hat er seine Stellung am Hofe ausgebaut und zahlreichen Einfluss gewonnen. Mit „Der Feuertänzer“ ist jetzt der zweite Teil seiner Biografie erschienen, der nahtlos an die bisherigen Geschehnisse anknüpft und Galottas Geschichte weitererzählt. Erfasst werden dabei die Jahre 992-1003 BF.

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In einem abgeschieden gelegenen, österreichischen Bergdorf wurde ein Mädchen bestialisch ermordet. Das mit dem Fall betraute Ermittlerteam der Wiener Polizei kommt einem Geheimnis aus der Vergangenheit und einer groß angelegten Verschwörung auf die Spur. Als der nahegelegene Fluss aufgrund anhaltenden Regens über die Ufer tritt, wird die Lage brenzlig. Von Hochwasser umgeben und von der Außenwelt abgeschnitten, müssen sich die Beamten nicht nur gegenüber den verschlossenen Dorfbewohnern behaupten. Andreas Grubers Romandebüt erscheint als Band 16 in der von Frank Festa herausgegebenen Reihe „H. P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens“.

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Der Krieg um die Galaxis Ambriador geht weiter. Gerade ist es Perry Rhodan, Mondra Diamond und Startac Schroeder gelungen, den Ersten Hetran des Laren-Trovents davon zu überzeugen, ihnen den Wissenschaftler Verduto-Cruz für ihren Vorstoß zur Welt der Posbis auszuleihen. Gleichzeitig organisierten sie im Handstreich die Flucht von Tausenden als Sklaven gehaltener Alteraner von der Zentralwelt der Laren. Während Perry und Mondra auf ein Zusammentreffen mit Cruz warten, muss Startac die Flüchtlinge in eine neue Heimat führen.

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Die Nightside ist eine Stadt in der Stadt, drei Quadratkilometer mitten in London, die nur über Portale zu erreichen sind und in denen es immer 3 Uhr nachts ist; es ist ein neonschwarzer Albtraum, eine Gothic-Party auf LSD. Hier kann man mit Monstern zechen, die fiesesten Killer der Stadt anheuern oder auch nur ruhig im Geist einer 60er-Jahre-Bar einen trinken. Dies ist der Ort, den John Taylor, Privatdetektiv mit besonderen Fähigkeiten, seit Jahren meidet. Und nun bringen ihn ein verschollenes Kind und die schönen Augen einer Frau wieder zurück an diesen Ort.

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Wer „BattleTech“ kennt, dem ist auch ComStar ein Begriff: Der mächtige Geheimbund, der seit dem Zusammenbruch des Sternenbundes die Kontrolle über die gesamte interstellare Kommunikation ausübt, gehört zu den ganz großen Spielern im politischen Universum der Inneren Sphäre des 4. Jahrtausends. Wann immer ComStar ins Spiel kommt, kann man als Leser davon ausgehen, dass die Spielwelt im Wandel begriffen ist – das Eingreifen der ComGuards in den Kampf gegen die Clans legt davon beredt Zeugnis ab. Jetzt gibt es endlich den ersten „MWDA“-Roman, der Einblicke in das Wirken ComStars nach dem vernichtenden Kollaps des interstellaren Kommunikationsnetzwerks gewährt.

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