Romane

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Obgleich keine Geschichte einen wirklichen Anfang oder ein Ende hat, ist dies doch das letzte Buch und zugleich die Krönung der „Tintenwelt“-Trilogie. Denn in diesem Roman um die junge Meggie und ihre Eltern Resa und Mo verflicht sich wieder einmal die Realität mit dem geschriebenen und gelesenen Wort, und man kann nicht anders, als mit den Charakteren mitzufiebern, obgleich (oder gerade weil) man oft nicht weiß, wie es überhaupt weitergehen soll und ob die Geschichte noch ein gutes Ende nehmen kann.

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Im Cyberspace ist die Zeit für das jüngste Gericht gekommen. Tad Williams setzt seiner „Otherland“-Tetralogie ein fulminantes Ende, in dem es einige Offenbarungen gibt, die den Leser verblüffen werden …

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Einige Wochen, bevor sich alle in Deutschland auf den kleinen Zauberlehrling aus Hogwarts stürzten, brachte der Manhattan-Verlag noch mit „Schöne Scheine“ Terry Pratchetts neueste Geschichte von der „Scheibenwelt“ heraus, in der wie üblich alles nicht so glatt läuft, wie es sollte, und in der dieses Mal mit Feucht von Lipwig ein schon bekannter Protagonist einen zweiten Versuch nach „Ab die Post“ wagen darf...

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Kit Whitfield entführt den Leser in „Wolfsspur“ in eine fiktive Gegenwart, in der 90 Prozent der Menschheit Werwölfe sind. Und einmal im Monat ist bekanntlich Vollmond, wo alle dunklen Kräfte zum Leben erwachen.

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„Ich fühlte mich, als wäre ich in einem dieser Alpträume gefangen, einem, in dem man um sein Leben rennen muss, jedoch niemals schnell genug ist…aber das hier war kein Traum, und ich rannte nicht wie in solch einem Alptraum um mein Leben; ich rannte, um etwas zu beschützen, das mir viel wichtiger war. Mein eigenes Leben bedeutete mir nicht viel an diesem Tag.“ (aus „Bis(s) zur Mittagsstunde“)

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Im zweiten Band der „Mardock“-Trilogie führt Rune Balot, ausgestattet mit der verbotenen Geheimtechnologie Scramble09, gemeinsam mit Doc Easter und Oeufcoque ihren Rachefeldzug gegen den skrupellosen Verbrecher Shell und die korrupte October-Kompanie fort. In diesem Band trifft sie auf unerwartete Verbündete und führt einen überraschenden Kampf, um an die Erinnerungen Shells zu gelangen.

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Der Jedi-Rat ist zerschlagen und die Jedi fast völlig ausgelöscht. Das Imperium beherrscht die Galaxis und die düsteren Schergen Palpatines bringen Welt für Welt unter ihre Kontrolle. Einer der Freiheitskämpfer dieser Zeit kurz nach dem Ende der Klonkriege ist der Ex-Padawan Ferus Olin, dessen Absicht es ist, die letzten Jedi zu finden und in Sicherheit zu bringen. Dafür muss er die gefährliche Rolle eines Doppelagenten für das Imperium einnehmen. Und der Imperator schickt ihn ausgerechnet auf seinen Heimatplaneten Belassa zurück – wo das Imperium an einem Geheimprojekt arbeitet.

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„Über drei Dinge war ich mir definitiv im Klaren. Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, es gab eine Seite an ihm – und ich war mir nicht sicher, wie dominant diese Seite sein könnte –, die nach meinem Blut dürstete. Was den dritten Punkt anging, konnte ich ganz sicher sein – ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.“ (aus: „Bis(s) zum Morgengrauen“)

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Nachdem im Zuge des Tolkien-Booms die verschiedensten Fantasy-Völker, angefangen mit den Orks, über die Zwerge und Elfen, bis hin zu den Trollen auf die Leser losgelassen worden sind, folgen nun auch noch die Kobolde. Mit Karl-Heinz Witzko hat dabei für Eingeweihte kein Unbekannter die Rolle übernommen, diesen zu ihrem Erfolg zu verhelfen.

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„Flucht aus Rogogard“ ist das zweite Spielbuch aus der „Ulldart“-Reihe von Markus Heitz. Diesmal schlüpft der Leser in die Rolle eines enttarnten Spions und muss sich durch die Wirrungen einer eroberten Stadt schlagen beziehungsweise aus selbiger flüchten.

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