Romane

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In den 1990er Jahren gehörte das „Star Wars“-Rollenspiel (die W6-Variante von WestEnd Games) zu den großen Erfolgen – zumindest jenseits des großen Teichs. Es gab Dutzende von Quellenbüchern und Abenteuern und sogar ein eigenes Periodikum: das „Star Wars Adventure Journal“, das Ausgabe für Ausgabe auf mehr als 250 Seiten Abenteuer, Spielmaterial, Produktinformationen und Kurzgeschichten brachte. Die besten Stories fasste Herausgeber Peter Schweighofer in zwei Anthologien zusammen. Eine davon ist „Kampf um die Neue Republik“.

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Rechtzeitig zum letzten Weihnachten erschien mit „Das Fest der Zwerge“ eine Weihnachtsanthologie, die mit mehreren namhaften deutschen Autoren glänzte. Doch Namen allein machen noch kein gutes Buch und erst recht keine gute Anthologie, wie man auch an dieser Sammlung erkennen konnte.

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„Schneewanderer“ ist eine Trilogie von Catherine Fisher, die in einem Hardcoverband bei Heyne deutsch erstveröffentlicht wurde. Die Handlung spielt in einer verzauberten Eiswelt und erzählt von dem düsteren Geheimnis zweier junger Helden.

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Und wieder ein Erstlingswerk: Stefan Schweikert hat zwar schon Kurzgeschichten für „Das Schwarze Auge“ geschrieben und veröffentlicht, nun aber folgt sein erster Roman. Und mit der Nummer 100 wird seinem Debüt auch noch eine ganz anderer Rahmen zuteil, als er es vermutlich eigentlich erwartet hätte.

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Die Ara-Toxin-Krise nimmt eine bemerkenswerte Wende. Der vollständig vernichtete Planet Remion entpuppt sich als gewaltige neue Lebensform, als Moby, ein Wesen, von denen Perry Rhodan vor einer halben Ewigkeit in der Galaxis Andro-Beta unzählige angetroffen hatte. Unterdessen stirbt der festgesetzte Mantarheiler Trantipon, wird wiedergeboren und flieht auf die Nachbarwelt Oyloz. Während Perry versucht, den erwachenden Moby zu stoppen, macht sich Julian Tifflor auf, Trantipon einzufangen.

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„Hinter der Maske“ ist der zweite Teil der „Sembia“-Romanreihe von Feder&Schwert für die „D&D“-Rollenspielwelt der „Vergessenen Reiche“. Die Geschichte greift einige Dinge aus dem ersten Band auf und führt einige neue Dinge ein.

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In Colin Darcys Leben läuft alles prächtig. Er hat einen tollen Job als Wirtschaftswissenschaftler, genießt das Vertrauen seines Freundes und Gönners Arthur Sedgewick, hat seine hübsche Freundin Shila und wohnt in einer netten Wohnung in London. Eigentlich scheint alles perfekt. Bis eines Tages Arthur Sedgewick bei einem Autounfall umkommt und Colin einen Anruf aus Schottland erhält, von Ravenscraig, dem alten Wohnsitz seiner Familie. Von diesem Tag an wird Colins mühsam aufgebautes Leben über den Haufen geworfen, und er wird gezwungen, sich an alles zu erinnern, was er so gern hat vergessen wollen; seine Kindheit, seine Mutter und vor allem die Geschichten, die sie Colin und seinem kleinen Bruder immer erzählte. Geschichten, die lebendig zu sein schienen…

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Mit „Sebastian“ beginnt die Autorin Anne Bishop ihren neuen Zyklus um „Die dunklen Welten“. Im Mittelpunkt steht der gleichnamige Inkubus, der erkennen muss, dass er seine dem Untergang geweihte Welt retten kann. Nun muss er sich entscheiden, ob er dieses auch machen will.

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Ein Mix aus schweren Waffen, mächtiger Magie, allmächtigen Konzernen, Orks, Zwerge, Elfen und Trolle, aufgemotzt mit Cybertech – das macht „Shadowrun“ aus. Der Titel des Buches erinnert an einen bekannten Italowestern mit Clint Eastwood, und irgendwie erwartete ich damit eine ähnliche „Lone Gun“-Geschichte vor „Shadowrun“-Hintergrund. Aber wie es so schön heißt: Der erste Eindruck täuscht meistens.

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Zunächst war er einfach nur einer der coolsten Bösewichte der Filmgeschichte. Mit den Prequels hat sich das Bild von Darth Vader, der rechten Hand des Imperators, hin zur großen tragischen Gestalt gewandelt. Seinen Weg vom Licht zur Dunkelheit und wieder zurück wollte Ryder Windham im vorliegenden Buch nachzeichnen. Aber kann man dem Dunklen Lord der Sith auf 200 Seiten gerecht werden?

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