Romane

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„Ghibliverse“ ist ein inoffizieller Guide von Fans für Fans zu einem der bekanntesten Anime-Studios. Von den Autoren gibt es bereits die „Ghibliothek“, die ihren Schwerpunkt auf die Filme setzt. Dieses mal trifft man eine Vielfalt von Themen an.

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Was wäre, wenn unsere Welt gar nicht real wäre, sondern eine Simulation? Und wie definiert sich überhaupt die Realität? Eine mögliche Antwort darauf erfährt man in „der Riss“. Flynn Darkster ist einer der besten Hacker der Welt und wird für ein Projekt angeworben, bei dem es um die Sicherheit des Staates geht. Im Laufe seiner Arbeit findet er jedoch heraus, dass es eigentlich um etwas völlig anderes geht: nämlich die Frage, wer eigentlich die Realität kontrolliert. Schon bald steht er vor der Aufgabe, die ganze Menschheit zu retten.

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Rey und ihre Lebensgeschichte, das war so ein Füllhorn an „Hä?“-Momenten in den „Star Wars“-Sequels. Anscheinend haben sie ihre Eltern auf Jakku zurückgelassen, in der Obhut des größten Fieslings weit und breit. Erst waren diese Niemande, heruntergekommene Schrotthändler, die Rey scheinbar verkauft hatten, dann war ihr Vater plötzlich der Klon-Sohn von Palpatine und Rey damit die Enkelin des Imperators, die auf Jakku versteckt worden war. Das alles ergab nur bedingt Sinn. Kann Adam Christophers Roman „Im Schatten der Sith“ der ganzen Geschichte mehr Kontext verleihen?

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2008 begann mit dem Film „Iron Man“ das MCU, das Marvel Cinematic Universe, ein gemeinsames Film-Universum, in dem zukünftig alle Marvel-Superheldenfilme spielen sollten. Mittlerweile ist mit „Deadpool & Wolverine“ der 34. Film der Reihe erschienen. Dazu kommen Kurzfilme und diverse Serien. Die Riege der Helden und Schurken ist riesig und unübersichtlich. Überblick über selbige bietet das vorliegende Buch.

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Batman ist unbezwingbar! Seit seinem ersten Auftritt in „Detective Comics # 27“ von 1939 ist es seine Mission, meist psychopathische Bösewichte in ihre Schranken zu weisen. Die Welt des dunklen Ritters – in Comics, Romanen, Videospielen, Kinofilmen und TV-Serien ausgebreitet – ist dabei im Laufe der Zeit unübersichtlich groß geworden. Mit dem praktischen Nachschlagewerk „Die Welt des dunklen Ritters“ will der Verlag Dorling Kindersley eine Orientierungshilfe geben.

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Terry Pratchett ist für seine humoristische Fantasy und insbesondere die „Scheibenwelt“-Romane bekannt. „Maurice, der Kater“ ist ein Märchen von ebendieser Scheibenwelt. Ob es ähnlich wie die regulären Romane zu überzeugen weiß? Riskieren wir einen Blick hinein.

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China Miéville gilt als einer der führenden Köpfe der avantgardistischen „New Weird“-Fantasy. Sein Roman „Perdido Street Station“ ist bereits ein moderner Klassiker. Mal schauen, ob es ihm auch mit „Das Gleismeer“ gelingt zu begeistern.

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„Die invasive Art“ ist Science-Fiction-Thriller, der in der nahen Zukunft spielt – mit Fokus auf das Meeressterben. Drei Wissenschaftler, die der Sache auf den Grund gehen wollen, machen eine erstaunliche Entdeckung, entscheiden jedoch, diese erst einmal für sich zu behalten. Als sie in Gefahr geraten, ist es bereits zu spät, um nach Hilfe zu rufen.

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„Der Wächter des Wyrdwood“ ist der Auftakt einer mehrteiligen Fantasy-Serie, die dem Leser eine Welt voller Götter, Magie und mystischen Wesen bietet.

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Ein Buch mit mehr als 960 Seiten! Da liegt die Frage vor uns, ob auf ihnen die spannenden Entwicklungen der Menschheitsgeschichte im Vordergrund stehen oder doch eher die studienhaften Berichte und ziellos anmutenden Episoden des zweiten Teils. Doch eigentlich gibt es hier nichts zu fragen. Die ersten Bände waren faszinierend genug, nicht lange darüber nachzudenken und einfach loszulesen.

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