Romane

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China Miéville gilt als einer der führenden Köpfe der avantgardistischen „New Weird“-Fantasy. Sein Roman „Perdido Street Station“ ist bereits ein moderner Klassiker. Mal schauen, ob es ihm auch mit „Das Gleismeer“ gelingt zu begeistern.

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„Die invasive Art“ ist Science-Fiction-Thriller, der in der nahen Zukunft spielt – mit Fokus auf das Meeressterben. Drei Wissenschaftler, die der Sache auf den Grund gehen wollen, machen eine erstaunliche Entdeckung, entscheiden jedoch, diese erst einmal für sich zu behalten. Als sie in Gefahr geraten, ist es bereits zu spät, um nach Hilfe zu rufen.

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„Der Wächter des Wyrdwood“ ist der Auftakt einer mehrteiligen Fantasy-Serie, die dem Leser eine Welt voller Götter, Magie und mystischen Wesen bietet.

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Ein Buch mit mehr als 960 Seiten! Da liegt die Frage vor uns, ob auf ihnen die spannenden Entwicklungen der Menschheitsgeschichte im Vordergrund stehen oder doch eher die studienhaften Berichte und ziellos anmutenden Episoden des zweiten Teils. Doch eigentlich gibt es hier nichts zu fragen. Die ersten Bände waren faszinierend genug, nicht lange darüber nachzudenken und einfach loszulesen.

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Ustalav ist eine der geheimnisvolleren Ecken Golarions, der offiziellen Hintergrundwelt des „Pathfinder“-Rollenspiels. Und in eben diesen Landstrich führt uns der Roman „Prinz der Wölfe“. Mal sehen, welche finsteren Geheimnisse hier gelüftet werden.

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Das Leiden – Albträume, die blutige Spuren hinterließen – schien anfangs ein simpler Fall von Selbstverletzung zu sein. Dann sah ich mir diese Wunden genauer an. Der menschliche Geist vermag einiges, aber ich habe noch nie gesehen, dass er solche Wunden hervorgerufen hätte. Wie wenig ich doch ahnte, dass ihre Wunden nur das erste von vielen Mysterien sein würden, denen ich mich, während Josephine in meiner Obhut weilte, gegenübersehen würde.

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Cixin Liu hat sich längst seinen Platz in der modernen Science-Fiction erschrieben. Bekannt geworden durch die umfangreiche „Trisolaris“-Trilogie legt er mit „Spiegel“ den Beweis vor, dass er auch im Novellenformat zu faszinieren versteht.

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Der Umfang der vom Verlag Black Library, zu Games Workshop gehörend, veröffentlichten „Warhammer“- und „Warhammer 40.000“-Romanreihen ist mittlerweile beeindruckend. Neben langlebigen und seitenstarken Reihen wie den „Horus Heresy“-Erzählungen oder den „Gotrek und Felix“-Romanen gibt es auch eine ganze Menge alleinstehender Bücher. „Der Schild der Heiligen“ erzählt die Geschichte einer Adepta Sororitas.

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Golarion, das offizielle Setting des „Pathfinder“-Rollenspiels bietet eine generische Fantasy-Welt. So generisch, dass man schon fast langweilig sagen könnte – oder? Vielleicht ist es auch die perfekte Kulisse für klassische Fantasy-Storys aller Art? Die „Pathfinder Saga“-Romane schicken sich an, diese Frage zu klären. Werfen wir doch einen prüfenden Blick auf einen Band der Reihe.

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„Assassin’s Creed – Das Eden-Komplott“ nutzt das Universum des Videospiels, präsentiert aber eine eigenständige Handlung, die 1869 – somit 18 Jahre nach dem Roman „Assassin’s Creed – Die Magus-Verschwörung“ spielt. Beide Bücher haben eine in sich abgeschlossene Geschichte, die dennoch einen Zusammenhang hat.

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