Rollenspiele - Weitere Systeme

In der zweiten Erweiterung für das kinderfreundliche Rollenspiel „So nicht, Schurke!“ dreht sich alles um Monster und Abenteuer. „Auweia, Monster!“ ist Monsterbuch und Abenteuersammlung. Es gibt Handouts, Monsterkarten und Pappaufsteller.

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„Ich bin Erzähler!“ ist eine von zwei Erweiterungen für das gelungene, kinder-taugliche Rollenspiel „So nicht, Schurke!“. Kleinen Erzählern sollen in der Box verschiedene Werkzeuge in die Hand gegeben werden, damit sie den Erwachsenen ablösen und selbst Erzähler (also Spielleiter) werden können.

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Die „Blaupausen“ sind eigentlich ein Online-Projekt des System-Matters-Verlages. Unter diesem Titel sammelt der Verlag systemunabhängiges Spielmaterial, das von Fans für Fans formuliert wird. Größtenteils handelt es sich um Zufallstabellen, aber auch weiterführende Artikel finden hier ihren Platz. Nun wird eine erste Sammlung als Druckwerk verlegt. Lohnt sich die Anschaffung?

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„Dishonored“ ist das Papierrollenspiel zu den gleichnamigen Computerspielen. Es basiert auf dem 2d20-System von Modiphius, auf dem auch die Rollenspiele zu „Conan“, „Star Trek“ und „John Carter of Mars“ basieren. Wie üblich wurde es an den neuen Hintergrund angepasst. Es verspricht ein Spiel, dass sich mehr auf das Erzählerische konzentriert. Die „Dishonored“-Welt ist atmosphärisch sehr dicht und bietet eine Unmenge an Hintergrundinformationen.

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„So nicht, Schurke!“ ist ein Rollenspiel, das sich an Kinder richtet. Eltern sollen damit die Möglichkeit bekommen, ihre Kinder ab 4 Jahren an das tolle Hobby „Rollenspiel“ heranzuführen. Dazu gibt es für relativ günstiges Geld eine große Box mit viel Material und noch mehr Ideen.

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Der System-Matters-Verlag legt mit „Etwas zu verbergen“ das nächste Spiel der sogenannten „Kleinen Reihe“ vor. Ohne den Band geöffnet zu haben, mutmaße ich, dass es sich um ein Erzählspiel mit freien Regeln handeln dürfte, wie in der Reihe üblich. Doch welche Geschmacksrichtung servieren uns die Köche des Verlages dieses Mal?

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Solo-Spiele sind zu Zeiten der Corona-Krise groß in Mode. Sie sind die ideale Alternative, wenn man seine Rollenspielabenteuer nicht ins Internet verlagern möchte. Mit „English Eerie“ legt der System-Matters-Verlag sein zweites Solo-Rollenspiel nach „Quill“ pünktlich zu dieser besonderen Zeit vor. Kann es überzeugen?

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Schweden in den 1980ern. Ein gigantisches Magnetschiff schwebt vorbei, während der Nieselregen gegen deine Fensterscheibe tropft. Du legst eine Kassette in deinen heiligen Walkman und träumst dich mit der Musik fort. Der Lärm zweier Müllroboter, welche die Mülltonnen auf der Straße leeren, unterbricht deine Träumereien. Da klingelt es an der Tür und dein bester Kumpel kommt ins Zimmer. Auf ins Abenteuer!

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„Seelenfänger“ wurde per Crowdfunding von den umtriebigen Damen der Redaktion Phantastik neu verlegt. Dabei wurde das online frei verfügbare Rollenspiel auf „FATE Core“ konvertiert. Nachdem mit „Frühnebel“ bereits vor dem Erscheinen des Grundregelwerks ein erstes Abenteuer vorlag, erscheint mit „Ein Licht Nebel“ neues Spielmaterial.

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Die realitätsplündernden Highlords sind da, und mit ihnen ihre Mahlstrombrücken, die ihre Heerscharen auf die Zentralerde schaffen. Doch wie erging es den ersten Menschen, die auf die Streitkräfte der Invasoren trafen? „Tag Eins“ beantwortet diese Frage ausführlich.

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