Brettspiele

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Mit der zweite Erweiterung zu „Village“ hält die Seefahrt Einzug ins Spiel. Anstatt über Land reisen, heißt es jetzt: Schiff ahoi – Schätze heben, Missionieren und Handel treiben, um in der Dorfchronik am Ende den meisten Eindruck hinterlassen zu haben. Und endlich hat man auch einmal Lebensziele (also für die Spieldauer).

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Wer in den 1990er-Jahren vor dem PC hockte und Videospiele zockte, der wird sich noch voller Nostalgie an sie erinnern: die „Might & Magic“-Rollenspiele, die uns – in krudem Pseudo-3D – in fantastische Welten voller Monster und Abenteuer entführten. Später kam mit „Heroes of Might & Magic“ ein Strategieableger hinzu, der es bis 2011 immerhin in die sechse Inkarnation schaffte. Nun ist das digitale Vergnügen unter dem Titel „Might & Magic Heroes“ von der polnischen Spieleschmiede Axel in ein analoges Brettspiel für zwei bis vier Fantasy-Generäle umgesetzt worden.

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Dass tapfere Ermittler sich cthuloiden Schrecken entgegenstellen, kennt man nicht zuletzt aus zahlreichen Spielen von Fantasy Flight Games. „Arkham Horror“, „Das ältere Zeichen“, „Villen des Wahnsinns“ – alle von der Ausgangslage ähnlich. „Kingsport Festival“ von Stratelibri (deutsch bei Kosmos erschienen) dreht den Spieß um: Wir sind die Kultisten und wir haben vor, es in der alten Stadt von H. P. Lovecraft so richtig krachen zu lassen.

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Als ein Meister der Beschwörung betrittst du die Arena, um jeden Gegner in den Staub zu werfen. Natürlich nicht eigenhändig, denn Meister lassen Kreaturen aller möglicher Couleur gegeneinander antreten, um den Sieg auszufechten. Schande über den, der bei diesem strategisch anmutendem Gemetzel unterliegt.

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Die ganze Stadt, ja das ganze Land ist ein Irrenhaus. Überall Zombies und wir sind vielleicht die letzten Überlebenden. Lasst uns schnell Vorräte beschaffen und dann zurück ins Camp. Lasst uns daraus ein Spiel machen. Wer zuerst zurück ist, gewinnt. Und eins noch: Nur nicht beißen lassen. Willkommen bei "The Walking Dead – Das Spiel".

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Logbucheintrag: Die Spiff haben heute wieder versucht, auf unserem Planeten Fuss zu fassen, doch konnten wir mit Hilfe der Fidos ihren Angriff zurückschlagen. Dadurch waren die Fidos so abgelenkt, dass wir heimlich eine Kolonie auf ihrem Planeten gründen konnten. Nun heißt es, die Kolonie zu versteidigen und zu verstärken. Eintrag Ende.

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Der Heidelberger Spieleverlag ist bekannt für sein umfangreiches Programm an Fantasy- und Science-Fiction-Spielen. Ein Großteil sind natürlich Übersetzungen von Fantasy-Flight-Games-Produkten aus den USA. Doch es gibt auch andere Perlen dazwischen. Beispielsweise „Metallum“ des polnischen Spieleverlags Galakta, das aus der Feder von Wojciech Krupnik und Wojciech Wójcik stammt und uns auf die Jagd nach Ressourcen und Credits durchs All schickt.

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Wir schreiben das Jahr 1926, die Welt steht am Abgrund. Ein uraltes Wesen regt sich in seinem äonenalten Schlaf und bringt Wahnsinn und Verderben über die Menschen. Nur eine Handvoll mutiger Ermittler ist bereit, sich dem Grauen zu stellen, seine Mysterien zu ergründen und den Großen Alten schließlich zu bannen. Dazu reisen sie um den ganzen Globus, schließen Tore in andere Dimensionen, bekämpfen Albtraumwesen und versuchen das Rätsel zu lösen, bevor es zum Schlimmsten kommt.

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Fantasy Flight Games ist der absolute Platzhirsch im Bereich der Genre-Brettspiele. Wer es fantastisch liebt, wird in den letzten Jahren kaum an Spielen wie „Descent: Journeys in the Dark“, „Runebound“ oder „Mansions of Madness“ vorbeigekommen sein. Doch FFG ist auch ein Meister des Überarbeitens und Neuveröffentlichens alter Spielkonzepte. „Talisman“, „Cosmic Encounter“ oder „Arkham Horror“ – so manche Spieleperle vergangener Jahrzehnte hat hier erneut das Licht der Welt erblickt. So jetzt auch „Merchant of Venus“, das auf Deutsch beim Heidelberger Spieleverlag erschienen ist.

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Deckbau-Mechanismen in Kartenspielen sind seit ein paar Jahren der große Hit. „Dominion“, „Thunderstone“ oder das „Star Trek – Deck Building Game“ nutzen ihn. Das Prinzip ist simpel: Man startet mit einigen schwachen Karten und kauft im Laufe des Spiels aus einem zentralen Fundus stärkere Karten, mit denen man dann spielen kann. WizKids setzt das Konzept nun mit Würfeln um. Im „The Lord of the Rings – Dice Building Game“, das auf WizKids’ „Quarriors“-System basiert, kämpft sich die Ringgemeinschaft würfelnd bis Mordor durch.

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