Romane

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Für Immereska, das letzte Elfenrefugium in Faerûn, ist es ein Kampf ums nackte Überleben. Für die Auserwählten Mystras ist es ein mächtiger Rivale um die Vorherrschaft ihrer Göttin über die Magie. Für die Menschenreiche Faerûns ist es eine ständige Verschiebung des Machtgleichgewichts. Für ein verlorenes Volk mächtiger Erzmagier ist es ein fliegendes Gebirge, das sie ihre Heimat nennen.

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Im dritten Band von Tanya Huffs „Chronik der Hüter“ kommen die Ereignisse und Personen aus den beiden vorherigen Büchern ein letztes Mal für das große Finale zusammen. Erneut dürfen sich Claire, Dean, Diana und die beiden Kater Austin und Sam den Plänen der Hölle in den Weg stellen. Wird es dem dynamischen Hüter-Team gelingen, auf knapp über 360 Seiten die Welt zu retten?

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Mit dem edlen Hardcover-Buch „Das Geheimnis von Innsmouth“ hat sich der Festa-Verlag zum Ziel gesetzt, ein ganz besonderes Highlight im Rahmen der Reihe „H. P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens“ zu veröffentlichen. Alle Marketinghebel zeigen dabei in Richtung Sammlerexemplar. So gelangt die auf 400 Exemplare limitierte, nummerierte und vom Autor eigenhändig signierte Sonderausgabe nicht in den offiziellen Buchhandel, sondern kann nur direkt beim Verlag erworben werden, und auch der Preis ist mit 32 Euro eher im Bereich Sammler angesiedelt. Inwieweit erfüllt nun diese Publikation die Erwartungen, und ist der vergleichsweise hohe Preis gerechtfertigt?

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PC-Gamer älteren Semesters kennen diesen Titel: „Hell on Earth“ war der zweite Teil des infernalischen id Software-Egoshooters „Doom“ gewesen, in dem sich ein einsamer Marine durch Heerscharen von Monstern geballert hatte. Diesmal hieß es, den Ausgeburten der Hölle auf der guten alten Erde Feuer unterm Hintern zu machen, die Waffe der Wahl war sicher die neue doppelläufige Schrotflinte. Beides findet sich auch im zweiten „Doom“-Roman von Dafydd ab Hugh und Brad Linaweaver.

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Das Imperium beherrscht die Galaxis. Der Jedi-Rat ist zerschlagen und die Jedi fast völlig ausgelöscht. Diese düstere Prämisse liegt der Jugendbuchreihe „Der letzte Jedi“ von Autorin Jude Watson zugrunde, die den Leser auf eine Odyssee von Welt zu Welt führt auf der Suche nach verstreuten Überbleibseln des einst so mächtigen Ordens der Hüter des Friedens und der Freiheit. „Unterwelt“ ist der dritte Band der Reihe und lässt uns in die dunklen Tiefen von Coruscant hinabsteigen.

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Der Roman „Sternspringer“ von Nancy Kress ist der erste Teil einer Trilogie aus dem Festa Verlag. Auf 378 Seiten werden in zwei Handlungssträngen die Konflikte der Menschheit mit der Alienrasse der Faller geschildert.

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Wir kennen die junge Kellan Colt und ihre Leute – den Ork G-Dogg, den Trollmagier Lothan, den elfischen Straßensamurai Orion usw. – schon aus den Shadowrun-Romanen „Born to Run“ und „Giftmischer“. In diesen hatte sich Kellan, von Kansas City nach Seattle kommend, langsam einen Ruf als Runnerin erarbeitet, während sie gleichzeitig nach Spuren ihrer verschwundenen Mutter suchte. In „Fallen Angels“ begegnet Kellan ihrer Nemesis und bekommt endlich Antworten auf all ihre Fragen.

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Tad Williams erhebt den Anspruch, mit seiner „Otherland“-Tetralogie den „Herrn der Ringe“ des 21. Jahrhunderts erschaffen zu haben. Im ersten Band, „Stadt der goldenen Schatten“, bereitet er den Boden für eine phantastische Reise in virtuelle Welten, das Otherland-Netzwerk. Hier herrscht ein böser Geheimbund namens Gralsbruderschaft, dessen erklärtes Ziel hier nicht verraten wird …

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In der Fortsetzung zu „Lycidas“ führt Marzi den Leser auf den Spuren von Emily Laing, ihrer Freundin Aurora Fitzrovia, dem Alchimisten Wittgenstein und dem Elfen Maurice Micklewhite in die Uralte Metropole unter London. Es geht durch Jahrtausende mythischer Hintergründe, in die „ténébreuse“ unter Paris und am Ende in die Hölle.

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Wer in den letzten Jahren hier in Deutschland auf den Genuss von „Warhammer Fantasy“-Romanen nicht verzichten wollte, musste entweder auf die englischen Originale zurückgreifen oder sich mit den Gotrek-&-Felix-Romanen zufriedengeben. Neben den alten Büchern von Jack Yeovil, Brian Craig und David Ferring (letzterer in einem Sammelband letztes Jahr erschienen), die man teilweise noch für horrende Preise bei Ebay bekommen kann, war das alles, was man auf Deutsch erhalten konnte. Doch die Durststrecke scheint dank des Piper Verlags zu Ende zu sein.

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