2002 brachte Joss Whedon, damals Dank „Buffy – Im Bann der Dämonen“ und „Angel – Jäger der Finsternis“ ein großer Name in der TV-Landschaft, eine ambitionierte Fernsehserie auf den Bildschirm: „Firefly – Der Aufbruch der Serenity“, eine Mischung aus Weltraumabenteuer und Western, erdig, clever, mit starken Effekten und guten Schauspielern. Die Serie floppte am Markt. Trotzdem hatte sich nach nur 11 ausgestrahlten Folgen ein Fandom entwickelt, das immer größer werden sollte. Eins, das noch heute existiert. Eins, dem wir letztlich diesen Roman verdanken.
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