Brettspiele

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Der Dungeoncrawler „Descent“ geht in die nächste Runde. Die Helden habe aus der „Well of Darkness“ getrunken, auf dem „Altar of Despair“ Stunden ihrer Lebenszeit geopfert und sind auf der „Road to Legend“ gewandert. Jetzt heißt es, die eisige Unterwelt des hohen Nordens von Terrinoth, der Spielwelt von „Descent“ (und „Runebound“), zu erforschen.

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Um die Gunst König Sigismunds zu erlangen, versichern sich die Adligen nun eines treuen Gefolges. Mit dessen Unterstützung treiben sie die Steuern in den Städten des Oberlausitzer Städtebunds ein. „Treues Gefolge“ ist eine kleine, aber interessante Erweiterung für „Sechsstädtebund“.

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„Warcraft“ und kein Ende. Mit dem neuen „World of Warcraft – das Abenteuerspiel“ gelingt der einfache Einstieg in die Brettspielwelt von „World of Warcraft“. Leichte Regeln und ein bisher „Warcraft“-untypisches Spielkonzept wollen weitere Spieler an den Spieltisch locken. Ob das gelingt?

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„Oh, Gott… Cooke! Danforth! Hierher, schnell!“ Thomas der Kurier schwenkte seine Gaslaterne. Inspektor Cooke und der dicke Victor Danforth eilten durch das dichte Gehölz herbei. Thomas zeigte auf die Überreste einer übel zugerichteten Leiche. Cooke beugte sich über den Leichnam und durchsuchte seine Taschen, während Danforth versuchte, sich nicht zu übergeben. Der dicke Schauspieler war sehr blass und sah so aus als wäre er einer Ohnmacht nahe. „Nun?“ fragte Thomas. Der Inspektor richtet sich auf: „Gentlemen, ich glaube vor uns liegt der ehrenwerte Doktor Manning!“ Danforth drehte sich um und würgte. „Und hinter uns wohl auch.“

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Pandemie, Die: länderübergreifende Ausbreitung einer Krankheit

 

In „Pandemie“ übernehmen die Spieler die Rollen von Angehörigen eines hoch spezialisierten Teams, das die Welt vor vier lebensgefährlichen Seuchenerkrankungen retten soll. Während man von Kontinent zu Kontinent eilt, um die Zutaten der vier Gegenmittel zu erlangen, muss man gleichzeitig weitere Ausbrüche der Pandemie eindämmen oder wenn möglich gar verhindern.

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Obwohl sie eher eine Nische im Merchandising-Masterplan von George Lucas einnehmen, haben „Star Wars“-Brettspiele eine lange Tradition: von dem Parker-Brettspiel „Die Flucht vom Todesstern“ aus dem Jahr 1977, über „Monopoly“- und „Risiko“-Varianten, bis hin zu rollenspielnahen „Adventure Boardgames“. Passend zur „Clone Wars“-TV-Serie hat Clementoni jüngst zwei neue Brettspiele herausgebracht. Eins davon heißt martialisch schlicht „Galaktische Schlachten“.

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Die Welt des urdeutschen Rollenspielklassikers „Midgard“ wurde 2007 in Form eines Brettspiels neu herausgebraucht, um nicht zuletzt den Bekanntheitsgrad zu erweitern und neue Fans zu gewinnen. Es gilt, fünf Prestigepunkte zu erlangen, um als legendärer Held den Spielsieg zu erringen.

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Ich gebe zu, ich bin ein großer Fan des Hexers. Wieso? Vielleicht weil ich damals im genau richtigen Alter die ersten Sammelbände von Hohlbein verschlungen habe. Ach, was habe ich die „Der Hexer von Salem“-Sammelbände von Bastei Lübbe geliebt …

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Im Spätmittelalter schlossen sich sechs Städte der Oberlausitz zu einem mächtigen Bund zusammen, welcher den Kriegen, Krisen und Unruhen dieser Zeit trotze. Die Spieler suchen diese wohlhabenden Städte in der Rolle königlicher Steuereintreiber auf und fordern die Steuern ein. Der tüchtigste Steuereintreiber gewinnt die Gunst des Königs und somit auch das Spiel.

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Es gibt nicht viele Genre-Brettspiele, die sich mit Fug und Recht „Klassiker“ nennen können. Der Dungeon-Crawler „HeroQuest“ zählt vielleicht dazu, ebenso das SF-Strategiespiel „Cosmic Encounter“. Auf dem Thron sitzt aber zweifllos „Talisman“, das 1983 von Robert Harris für Games Workshop entwickelte Abenteuerspiel. Drei Editionen und diverse Erweiterungen sind bislang erschienen. Jetzt ist die 4. Edition da – in Englisch von Fantasy Flight Games verantwortet, auf Deutsch in einer Kooperation des Heidelberger Spieleverlags mit Pegasus Spiele herausgegeben.

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