Brettspiele

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Mysteriöse Vorfälle auf einer Vulkaninsel, geheimnisvolle Artefakte, eine gerissene Schmugglerbande und vier jugendliche Heldinnen und Helden. Klingt nach den Zutaten eines Jugend-Abenteuerromans. Ist aber der Plot des neuesten Adventure Games aus dem Hause Kosmos. Nach „Das Verlies“ und „Die Monochrome AG“ geht es dieses Mal in die späten Achtziger.

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„Black Angel“ fällt ins Auge. Große, schwere Box, auffallende Optik. Die Mechaniken sprechen für ein lupenreines Euro-Game, und die Autoren, die auch das viel gelobte „Troyes“ (mittelalterliches Setting) entworfen haben, für ein Spiel mit Tiefgang. Dazu noch ein Designer, dem es immer gelingt, den Kern des Spiels zu treffen. Kann da was schiefgehen? Das Ziel soll gewesen sein, kein 08/15-Weltraumspiel zu entwerfen. Das ist zweifellos gelungen.

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Am Ende ihres Raubzugs hatten die riesenhaften und zaubermächtigen Krahder das Volk von Andor verschleppt und versklavt. Doch nun sind die Helden von Andor zurückgekehrt, um die Gefangenen zu befreien. Jenseits des Grauen Gebirges warten aber nicht nur die gefürchteten Wargors, Bergskrale und Trolle, sondern auch Horden von Skelettkriegern und noch schrecklichere Gegner. Also rüsten sich die vier Helden mit magischen Schilden und alten Waffen, um die Andori zu befreien.

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„Streicht die Küchenabfälle für die Aussätzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen! Und sagt Weihnachten ab!“ – Der Sherrif von Nottingham

Die Geschichte von Robin Hood wurde schon unendlich oft erzählt, aber bei Brettspielumsetzungen fallen mir gerade nur wenige ein. Jetzt gibt eine mehr und es ist keine schlechte.

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Unter Druiden gibt es keinen Streit. Die Druiden machen sich gegenseitig Sternenessenz, Fliegenpilze oder Trollhaare zum Geschenk. Friede, Freude, Zaubertrank, sozusagen. Von wegen: Hinter den geschlossenen Türen der Druidenhütten – oder besser: hinter den Sichtschirmen – geht es heiß her.

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Andor wird die Welt der Brettspiele noch viele Jahre bereichern. Das war meine Hoffnung, und so mag es auch sein. Ein Auftakt ist jedenfalls gemacht und wer weiß schon, wie es weiter geht.

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„T minus 10 Minuten.“ – „3-2-1-Go!“ – „Houston, wir haben ein Problem!“ – „Ground Control to Major Tom.“ … Na ja, so richtig sitzt der Astronautenjargon vielleicht noch nicht, aber kein Grund, nicht Chef einer eigenen Raumfahrtagentur zu werden und sich mit der Konkurrenz ein Wettrennen um die Eroberung des Alls zu liefern.

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Für viele Menschen sind Bücher ein Zeichen der Hoffnung und der Zuflucht. Bei „Obscurio“ wird diese Zuflucht zum Gefängnis, und ein Buch ist tatsächlich die einzige Hoffnung einer Gruppe von Magiern, dieses Gefängnis zu verlassen.

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Also schön, das Kaninchen hat seine Quecke und seine wilde Möhre und ist damit zufrieden, und der Fuchs freut sich schon auf das Kaninchen, braucht aber noch ein kleines Tier, um sich zu etablieren. Das könnte natürlich der Weißling sein, den man auch an die Wilde Möhre anlegen kann, damit er nur noch eine Blütenpflanze oder ein Kraut braucht, was beides der Giersch liefern könnte, und dann … puh, ganz schön kompliziert so ein Ökosystem.

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„Tut mir leid mein verehrter König. Da sind mir der Große Alte und die giftige Riesenschleimspinne leider ausgebüchst. Es sind doch nicht allzu viel Stadtbewohner gefressen worden, oder?“

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