Romane

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Die Galaxis weit, weit entfernt ist ein Ort voller Abenteuer. Liebe, Hass und der Kampf für Freiheit – das sind Dinge, die nicht nur Leute mit Namen Skywalker, Solo oder Organa beschäftigen. Viele Comics, Romane und Videospiele haben gezeigt, dass man auch als Jax Pavan, Mara Jade, Quinlan Vos oder Iden Versio in dramatische Ereignisse verwickelt werden kann, die sich ganz nach „Star Wars“ anfühlen. Doch was, wenn man wie zwei Kinder in einem französischen Ghettofilm – Izzy und Jules – heißt? Der Roman „Schicksalsschlag“ gibt die Antwort.

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Neben Barbara Stracheys „Frodos Reisen“ ist das hier rezensierte Buch „Historischer Atlas von Mittelerde“ ein Standardwerk für Tolkien-Begeisterte. Das Werk von Karen Wynn Fonstad ist umfassender angelegt als Stracheys Buch, beispielsweise wird auch Bilbos Abenteuerreise kartographisch wiedergegeben. Es sollte sich als nahezu unverzichtbares Quellenbuch für Mittelerde-Fans und -Spielleiter*innen herausstellen!

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Die „Tales from the Loop“ sind heute so einiges – zum Beispiel eine Amazon-Fernsehserie oder ein Rollenspiel. Am Anfang jedoch stand ein illustrierter Roman des talentierten Künstlers Simon Stålenhag. Höchste Zeit also, diesen ebenfalls auf diesen Seiten vorzustellen.

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„Stormdancer“ verbindet eine feudale japanische Kultur mit Steampunk- und Fantasy-Elementen zu einem außergewöhnlichen Setting. Die Gesellschaftsordnung hat dystopischen Charakter, geprägt von einem Kontrollstaat, Unterdrückung und der Zerstörung der Umwelt zum Wohl weniger Reicher. Außerdem erlebt man die Freundschaft zwischen einem Menschen und einem mystischen Tierwesen.

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Fünf spannende Kurzgeschichten aus dem „Powder Mage“-Universum erwarten den wissbegierigen Leser. In diesen werden noch einmal bekannte Figuren der Trilogie in den Mittelpunkt gestellt sowie kurz und knackig ein wichtiger Moment in deren Leben beleuchtet. Lohnenswerte Rückblicke auf die beliebten Helden der Saga?

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Diese Kurzgeschichte ist eine neuere Veröffentlichung einer der ersten literarischen Gehversuche von J. R. R. Tolkien. Sie ist keine Fantasy-Geschichte wie „Der Hobbit“ und „Der Herr der Ringe“ von Tolkien, sondern ein nacherzählter Mythos auf Basis der finnischen „Kalevala“-Sage, einer Sammlung alter Balladen. Einige ihrer Motive finden sich im späteren „Silmarillion“ des Autors wieder. In welcher Beziehung steht die Kurzgeschichte zum übrigen Werk von Tolkien und was bedeutet sie für den*die Leser*in?

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Bei „Fluch der Ehre“ handelt es sich um den ersten Roman zum Rollenspiel und Sammelkartenspiel „Legend of the Five Rings“ (L5R). Die fiktive Welt erinnert an ein mittelalterliches Japan und greift Elemente der japanischen Mythologie auf.

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Mehr als 200 Jahre bevor Anakin seinen ersten Podracer baute, war die Welt noch in Ordnung. Das Imperium war noch fern, die Jedi überall in der bekannten Welt geschätzt und geehrt. Also war alles in Butter? So schien es vielleicht, bis ein Ereignis die Welt der Jedi ins Wanken brachte.

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Nachdem bereits 2002 „Lovecrafts dunkle Idole“ als erster Band der Reihe „H. P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens“ im „Festa“-Verlag erschienen war, wurde 2010 „Das rote Zimmer – Lovecrafts dunkle Idole II“ als 25. Band der Reihe mit Frank Festa als Herausgeber veröffentlicht. Hier bekommt man einen sehr interessanten Querschnitt durch die phantastische Autorenschaft von Lovecrafts Zeit. Es waren allesamt seine Lieblingsautoren und er hat sie in seinem Essay „Supernatural Horror in Literature“ (deutsch u. a.: „Die Literatur der Angst“) erwähnt.

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Manch einer würde es als Ehre ansehen, für das Gleichgewicht auf Erden zu sorgen. Landon Hamilton sieht das eher gelassen. Der Diuscrucis macht einfach seine Arbeit. Als dann jedoch seine Ziehtochter entführt wird, setzt er alles in Bewegung, um sie zurückzubekommen. Zu später erkennt er den großen Plan hinter allem.

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