Rollenspiele

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Etwas länger war es nun still um „Beyond the Wall“, das erste vom System-Matters-Verlag übersetzte Rollenspiel. Der auf zahlreichen Zufallstabellen aufbauende „Retro-Klon“ hatte mit „In die Ferne“ zwar schon eine erste, große Erweiterung erfahren; Abenteuer waren aber nach wie vor rar. Mit „Wolfszeit und andere Abenteuer“ verschafft der Verlag hier Abhilfe.

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Bereits der erste Band von „Das Neue Ätherversum“ machte deutlich, dass das Setting von „Space: 1889“ bunt und reichhaltig ist und es auch abseits der „großen“ Quellenbücher eine Menge für Abenteurer zu erleben gibt. Nun schickt sich ein zweiter Band an, diese Themenvielfalt noch zu vertiefen. Lohnt sich der erneute Ausflug in die Welt des „Ätherversums“?

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2018, also stolze 34 Jahre nach der ersten Veröffentlichung, lädt der aktuelle Verleger des „Schwarzen Auges“, Ulisses Spiele, uns dazu ein, die Anfänge erneut zu genießen. Nach „Das Schiff der verlorenen Seelen“ wird auch das direkt an dieses Abenteuer anschließende „Die sieben magischen Kelche“ wieder verfügbar gemacht. Nach dem eher durchwachsenen Auftakter widmen wir uns nun dem zweiten Teil der Reihe.

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In Denver brechen interessante Zeiten an. Ghostwalker, der Große Drache, der im Jahr 2061 die Stadt als sein Herrschaftsgebiet beanspruchte und jede Präsenz von Atzlan verboten und deren Bürger vertrieben hatte, sah sich 2074 heftigen Angriffen ausgesetzt. Durch das koordinierte Vorgehen des unsterblichen Elfen Harlequin und der Streitkräfte von Atzlan wurde er so sehr beschäftigt, dass Atzlan Truppen in die Stadt bringen konnte und seitdem einen Teil von Denver hält. Die Bewohner von Denver und die Regierungen der einzelnen Stadtbezirke warteten auf den Gegenschlag – und sie warten 2079 noch immer. Doch die Pläne eines großen Drachen sind nicht leicht zu durchschauen und haben meist mehrere Ziele.

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„Aborea“ weist nicht nur eine gewisse Beständigkeit auf – immerhin sind die Regeländerungen in der jüngst erschienenen fünften Auflage nach wie vor eher marginal – sondern auch ein leider sehr kleines Produktportfolio. Mit dem „Atlas der bekannten Welt“ liegt nun immerhin ein umfangreicher Wälzer vor, der Palea, das Setting „Aboreas“, näher vorstellen soll.

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2018, also stolze 34 Jahre nach der ersten Veröffentlichung, lädt der aktuelle Verleger des „Schwarzen Auges“, Ulisses Spiele, uns dazu ein, die Anfänge erneut zu genießen. Mit „Das Schiff der verlorenen Seelen“ wird auch der Wandtäfelung des frühen Aventuriens eine Wiedergeburt beschert. Was es damit auf sich hat? Lest selbst.

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„7te See“ ohne Piraten wäre wie „Der Herr der Ringe“ ohne Sauron. Zeit ist’s also, dass das Team rund um Macher John Wick das mehr als 200 Seiten dicke Werk um das Freibeutertum auf den Sieben Meeren rausrückt. Fernab vom Kontinent Théah schaukeln die Schaluppen unter schwarzer Flagge im Atabischen Meer, kreuzen vor La Bucca oder nehmen Kurs auf Numa. Doch das Piratenleben bietet viel mehr, als nur Schiffe versenken ...

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Als der Gott der Diebe und Händler ist er bekannt, der Herr der Schatten und der Sterne. Doch wer hätte gedacht, dass auch mancher Reisende den Gott Phex um Beistand bittet oder dass es mit den Schattenkriegern Kämpfer in seinem Namen gibt? Und gilt er bei den Zwergen wirklich als kleiner Bruder des mächtigen Angrosch? Das „Phex-Vademecum“ beantwortet solche Fragen, gibt aber auch neue Rätsel auf, ganz wie es sich der listige Gott vorstellt.

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Die gar nicht mehr so taufrische Reihe der „Heldenwerk“-Abenteuer, die seit einiger Zeit dem „Aventurischen Boten“ beiliegt, entpuppt sich auch abseits des beliebten, aventurischen Ingame-Magazins als salonfähig. Immerhin wurde zur Luxus-Konvention „Kaiser Raul Konvent“ ein eigenes „Heldenwerk“-Abenteuer aufgelegt, nämlich „Seelanders Eleven“. Riskieren wir einen Blick!

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Es sind Retro-Wochen beim „Schwarzen Auge“. Neben der Veröffentlichung des über Crowdfunding finanzierten „Kaiser-Retro“-Materials steht auch die neueste Ausgabe der „Heldenwerk“-Reihe ganz im Zeichen von „Das Schwarze Auge“ in seiner ersten Edition. Wie gelungen ist die Hommage an alte Zeiten?

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