Rollenspiele

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„Malmsturm“ ist Sword & Sorcery pur. Eine rohe Welt voller wilder Barbaren, eisiger Winterwüsten und uralter Mächte. Die „Länder des Sturms“ sind eine Neuauflage der alten Weltbeschreibung, die schon lange ausverkauft ist. Auf fast 500 Seiten bekommt der Leser diese wilde Welt präsentiert. Die Regeln befinden sich in „Malmsturm – Die Fundamente“. Der vorliegende, dicke Band enthält zwar ein paar Regeln, doch sind sie wegen der Verwendung von „Fate“ sehr deskriptiv und außerdem so wenige, dass das Buch auch mit anderen Regelwerken problemlos einsetzbar ist.

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Auch ein erfolgreiches Runnerteam muss ständig darauf achten, woher der nächste Auftrag kommt. Mit einem guten Ruf gibt es mehr Auswahl; doch manchmal will der Auftraggeber genau diesen guten Ruf nur ausnutzen.

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Mit „Protektor – Monsterjäger mit Sockenschuss!“ wurde das von André Wiesler erdachte „Protektor“-Universum zur rollenspielerischen Realität. Das „Inkomplettium“ nun komplettiert das Regelwerk gleich einem Kompendium, bringt neue Inhalte und neue Ideen – doch hätte es das wirklich gebraucht?

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Das neue Paket der Regionalia-Artikel das Rollenspiel „Das Schwarze Auge“ umfasst in seiner fünften Edition auch stets eine eigene Musik-CD, die passende Untermalung für Abenteuer in der jeweiligen Region bieten soll. So erhalten natürlich auch die Flusslande ihre eigene Vertonung. Wie gelungen ist die aktuelle „Sphärenklang“-Ausgabe?

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Nach dem Abenteuerband „Terror Americana“ schickt uns Pegasus ein weiteres Mal in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, um hier cthuloide Abenteuer zu erleben. Der Vorgängerband erhielt von mir eine durchweg gute Note, entsprechend hoch waren meine Erwartungen an den Band.

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Eine Stadt an der Küste. Industrie. Brachen. Villenviertel. Slums. Organisiertes Verbrechen. Gangs. Politik. Konzerne. Und jede Menge Gelegenheiten für Shadowrunner, um Geld zu machen. Was im „Shadowrun“-Universum wie nach einer Kurzbeschreibung für Seattle klingt, meint tatsächlich diesmal Hamburg – und die Aufträge dort sind mindestens genauso ungewöhnlich, undurchsichtig und tödlich wie in der „Stadt, die das Schattenlaufen erfunden hat“.

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Ein weiteres Mal lädt die „Kleine Reihe“ des System-Matters-Verlag zum entspannenden Geschichten-Erzählen ein. Das haben eigentlich alle Spiele aus der Reihe gemeinsam. Was kann „Gesellschaft der Träumer“ da noch bieten, um sich von den anderen Spielen abzusetzen?

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Manchmal braucht der Spielleiter etwas Zeit, um eine Geschichte umzuschreiben, die sich anders entwickelte als geplant. Manchmal braucht man eine zusätzliche Szene. Und manchmal braucht es einen Auftrag für zwischendurch, um ein paar Nuyen zu verdienen – und eine Runde einen Abend lang zu beschäftigen. Kurz: es braucht einen schnellen Run, möglichst ohne Vorbereitungsarbeit des Spielleiters.

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Als Freund von Brett- und Rollenspielen schaut man ja in erster Linie auf die leuchtenden und glänzenden Neuerscheinungen. Daneben gibt es aber auch Publikationen, die oftmals schon etwas älter sind und deren Glanz durch eine dicke Staubschicht noch immer schimmert. Mit der Sammlung „Abenteuer aus der Gruft“ widmet sich Pegasus diesen älteren „Cthulhu“-Abenteuern, entstaubt sie und poliert sie für die neue Edition auf. Wie haben die Abenteuer dieses Bandes die Jahre seit ihrer Veröffentlichung überdauert, und wie viel Leben steckt noch in diesen Abenteuern aus der Gruft?

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Lange war es still um „Fantasy AGE“, zumindest in der deutschen Ausgabe. Zwar liegt mittlerweile mit „Titansgrave“ eine erste Kampagne vor, Ergänzungen zum Regelwerk machten sich aber bislang rar. Mit dem „Bestiarium“ liegt nun eine essentielle Erweiterung vor. Riskieren wir doch einen Blick.

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