Comics

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2011 rebootete der DC-Verlag sein gesamtes Superheldenuniversum unter dem Label „The New 52“, um die Helden moderner und für neue Leser einsteigerfreundlicher zu gestalten. Auch dem geflügelten Keulenschwinger Hawkman kratzte man die Patina vom Goldhelm und spendierte ihm mit „The Savage Hawkman“ eine eigene Serie.

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„Die finstere Flut“ ist die interessante Kombination aus Comic und Rollenspiel für das Rollenspiel-System „Pathfinder“ und daher allemal einen Blick wert.

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Noch immer ist der Revolvermann Roland Deschain von Gilead dem Mann in Schwarz auf den Fersen. Wie lang soll das noch gehen? Wann wird er ihn erreichen? Wird er ihn jemals erreichen können? Wird der Jäger je beim Gejagten ankommen? Oder die Beute beim Köder? Einige der Fragen beantworten mag der zehnte Band der Graphic-Novel-Reihe zu Stephen Kings geschätzten Roman-Zyklus „Der Dunkle Turm“, der den Namen des großen Finsterlings im Titel trägt: „Der Mann in Schwarz“.

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Obwohl es in Deutschland der zwölfte Band ist, steht „Der Sturm“ für eine Zäsur in der fortlaufenden Geschichte um den höllischen Helden mit der Steinfaust. So endet hier die „mittlere Phase“ Hellboys, die Mike Mignola zusammen mit Zeichner Duncan Fegredo erzählte. Fegredo verlässt das Projekt und auch Hellboys Zeit als einsamer Wanderer und Geschöpf einer apokalyptischen Prophezeiung ist vorbei. Aber fangen wir vorne an …

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Sie waren das Spielzeug, das Eltern hassten, aber Kinder liebten: muskelbepackte Helden und Monster mit so klingenden Namen wie He-Man, Man-at-Arms, Skeletor oder Beast-Man. Zusammen mit den Jugendbüchern von Wolfgang Hohlbein und Filmen wie „Der Drachentöter“ entzündeten sie in den 1980ern unsere Begeisterung für Fantasy-Abenteuer, und nicht wenige Vorgärten wurden zu fernen Welt Eternia. Als Spielzeug verloren sie an Bedeutung, wurden zu Sammlerobjekten. Doch in Geschichten sind die „Masters of the Universe“ nach wie vor lebendig. Wie die neue Comic-Reihe von Panini zeigt.

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Mit „Alpha & Omega“, dem sechsten Band der Fantasy-Horror-Reihe „Locke & Key“, schließen Autor Joe Hill und Zeichner Gabriel Rodriguez ihre Geschichte um mysteriöse Schlüssel, gefährliche Dämonen und die Familie Locke ab. Aber hält das Finale auch, was die bisherigen Bände versprochen haben?

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Und die Klonkriege wüten weiter. Mittlerweile sind so viele Jedi-Generäle an so vielen Fronten gebunden, dass die Republik sogar Padawane auf Missionen schickt, um den zahllosen Krisenherden in der Galaxis Herr zu werden. So wird der junge Nuru Kungurama abgestellt, einen Frachter zu den Werften bei Fondor zu begleiten und vor Piraten zu schützen. Begleitet von einer Einheit Klonkrieger und dem bulligen Swoop-Biker Gizz gerät er dabei in gleich zwei Abenteuer.

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Der von J. J. Abrams durch zwei Kinofilme neu definierte „Star Trek“-Kosmos wird derzeit vor allem durch Comics jenseits der großen Leinwand weitergesponnen. Der vorliegende Band widmet sich nun den Ereignissen, die sich nach dem zweiten Kinoabenteuer abspielen.

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In den 1920er und 1930er Jahren war die große Zeit der Pulp-Magazine in den USA. Autoren wie H. P. Lovecraft, Robert E. Howard und Clark Ashton Smith feierten in Magazinen wie „Weird Tales“ große Erfolge. Schauerliches und Fantastisches wurde dort geboten, ähnlich wie im 11. Band der „Hellboy“-Reihe, dessen Titelstory Manly Wade Wellman gewidmet ist, einem hierzulande eher unbekannten Geschichtenschreiber, der Mignola doch sehr geprägt haben soll.

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Das Spiel um die Throne ist richtig in Bewegung geraten: Ned Stark kann in Königsmund fast keinem mehr trauen und fühlt sich wie von Skorpionen umgeben. Die Gemahlin des Königs, Cersei Lannister, spinnt Intrigen, die sein Leben bedrohen. Um eben dieses muss auch ihr kleinwüchsiger Bruder Tyrion im Grünen Tal fürchten, geht es doch auf einen Zweikampf um Leben und Tod. Danerys Sturmtochter weiß hinter der Meerenge nicht einmal, wer nach ihrem Leben trachtet ...

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