Sie waren das Spielzeug, das Eltern hassten, aber Kinder liebten: muskelbepackte Helden und Monster mit so klingenden Namen wie He-Man, Man-at-Arms, Skeletor oder Beast-Man. Zusammen mit den Jugendbüchern von Wolfgang Hohlbein und Filmen wie „Der Drachentöter“ entzündeten sie in den 1980ern unsere Begeisterung für Fantasy-Abenteuer, und nicht wenige Vorgärten wurden zu fernen Welt Eternia. Als Spielzeug verloren sie an Bedeutung, wurden zu Sammlerobjekten. Doch in Geschichten sind die „Masters of the Universe“ nach wie vor lebendig. Wie die neue Comic-Reihe von Panini zeigt.
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