Romane

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Eine unverhoffte Erbschaft setzt die junge Abenteurerin Endriel in die Situation, sich ihr Geld – rein theoretisch – auch mal auf legale Weise zu verdienen: Als Kommandantin ihres eigenen Drachenschiffes, eines der letzten großen Relikte der Sha Yang, stünde der Weg in eine bürgerliche und wirtschaftliche Existenz frei. Aber zum einen ist der Markt unberechenbar und zum anderen hat ihr aktueller Passagier eine mehr als aufregende Vergangenheit. Ehe sie sich versieht, steckt Endriel abermals mitten in einem rasanten und gefährlichen Erlebnis, von dessen Ausgang weitaus mehr als „nur“ ihr Leben abhängt.

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Hinter den Kulissen einer amerikanischen Fernsehserie um einen als Ermittler arbeitenden Vampir geht es nicht geheuer zu. Schatten scheinen sich nicht länger an ihre zugehörigen Körper zu halten und entwickeln ein unangenehmes Eigenleben, das schließlich im Tod einer Nebendarstellerin resultiert. Nein, bei der Produktionsfirma CB liegt einiges im Argen, was die herkömmliche Polizei nicht aufklären könnte. Wie gut, dass Tony Foster bei dieser Serie arbeitet und seinen (echten) Vampirfreund Henry Fitzroy für den Fall begeistern kann.

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Nach einer Wartezeit von etwa drei Monaten hält der mittlerweile 13. "MWDA"-Roman recht vollmundige Versprechungen und Implikationen im Klappentext bereit: politische Verwicklungen, Intrigen, Aufstände und sogar ein Mordanschlag (an keiner unwichtigen Person), alles zentriert um das bisher wichtigste politische Ereignis der Republik der Sphäre, die erste freie Wahl eines neuen Exarchen! Und als Leser, der mittlerweile mehr durchschnittliche als gute "MWDA"-Romane gelesen hat, hofft man, dass zumindest ein Teil dieser Versprechungen erfüllt wird.

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Die Menge an Romanhandlung, die sich aus einem Egoshooter herauspressen lässt, ist bekanntermaßen begrenzt. Umso überraschender war es seinerzeit, dass Dafydd ab Hugh und Brad Lineweaver es schafften, mit "Doom 1: Knee-Deep in the Dead" veritable 316 Seiten aus der Ich-Perspektive mit viel Geballer und trockenem Zynismus zu füllen. Schon Teil 2 kam konventioneller daher, atmete aber immer noch eindeutig den Geist des Id-Software-Vorbilds. Episode 3 nun driftet in gänzlich eigene Sphären ab – nicht unbedingt zum Vorteil des Ganzen.

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Jeder Fantasy-Zyklus hat ein Ende, auch die von Schriftsteller C. S. Lewis ersonnenen "Choniken von Narnia". Im siebten und letzten Band der Kinderbuchreihe findet "Der letzte Kampf" statt und die an biblischen Verweisen niemals arme Welt Narnia geht unter apokalyptischem Getöse unter.

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„In den Ruinen Tilvertons streifen Dämonen durch die Schatten. In Immereska und Cormyr zerfallen Bündnisse. In der sonnendurchglühten Wüste Anauroch entsteht ein Reich der Finsternis. In der Seele eines gemarterten Elfen entscheidet sich die Zukunft." – Backcover

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In den Münchner Schatten nennen sie ihn Wet Boy und das ist längst nicht sein einziges Problem. Nein, Boris Weinert hat sich das freie Leben hier unter dem Radar entschieden anders vorgestellt und sieht sich nun mit der schmerzlichen Tatsache konfrontiert, dass Runner auch nur Menschen (oder Orks, Zwerge usw.) sind und auch ihnen längst nicht jeder Tag ein neues, cooles Highlight bietet. Dabei erleben die Runner aus seiner liebsten Tridserie doch immer Action und Abenteuer! Schwere Erkenntnisse für einen dreizehnjährigen Konzernsohn und Ausreißer...

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Bernhard Hennen hat sich mit der Fortsetzung zu seinem Erfolgsroman "Die Elfen" nicht viel Zeit gelassen. Gerade einmal ein Jahr und zwei Monate hat es gedauert, bis er die Geschichte aus dem Elfenland nun mit einem weiteren Abenteuer weiterführt und dieses Mal hat der Autor, der seit Beginn der Neunzigerjahre aktiv ist und auch schon vereinzelte Erzählungen und Abenteuer zu "Das schwarze Auge" sowie Romane in "Magus Magellans Gezeitenwelt" verfasste, die gesamte Arbeit im Alleingang erledigt.

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„Skalden genießen hohes Ansehen in Thorwal, denn sie bewahren und erzählen die Geschichte des Volkes.“ Einer von ihnen ist Asbahk Waskirsson. Seine Lebensgeschichte gewährt einen sehr tiefen Einblick in die Kultur, das Leben und den Glauben der Thorwaler.

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Wer ist schon ein Held? Ist es immer der Ritter in der schimmernden Rüstung, der die holde Jungfer aus den Klauen des Drachen befreit? So in der Art ist es ja meistens, wenn man Fantasy-Romane liest. Der Held ist immer der, der auf der Seite des Guten kämpft. Doch was ist, wenn es mal der Antagonist ist, der im Mittelpunkt steht. Wenn man seine Abenteuer voller Blut, Hass und Tod erlebt?

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