Romane

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Mit „Drachenbrut“ beginnt der dreiteilige Zyklus um die Feuerreiter seiner Majestät von Naomi Novik. Die Handlung spielt Anfang des 19. Jahrhunderts, also zur Zeit Napoleons, und vermischt Fiktion mit geschichtlichen Tatsachen.

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Mit „Hexenmacher“ beginnt die auf drei Teile angelegte Chronik des Hagen von Stein von André Wiesler. Der Autor verlässt mit diesem Roman sein bereits bekanntes „Schwarzes Auge“- und „Shadowrun“-Terrain und wendet sich neuen Ufern zu.

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Howard Phillips Lovecraft zählt neben Edgar Allan Poe und Ambrose Pierce zu den drei Eckpfeilern der amerikanischen Horrorliteratur – so steht es auf dem Rückumschlag der Bände der vom Festa Verlag herausgegebenen Reihe „H. P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens“ geschrieben, die dem Leben und Werk des eigenbrödlerischen Autors aus Providence, Rhode Island gewidmet ist. Mit „Das schleichende Chaos“ liegt der dritte Band der 6-bändigen Sub-Reihe mit den gesammelten Erzählungen Lovecrafts vor.

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Die Menschheit erschuf die Zylonen, um eine Rasse von Maschinenwesen zu haben, die ihnen dienstbar ist. Erst waren es Luxusgegenstände, dann hielten sie in allen Bereichen des Lebens Einzug, schließlich wurden sie zu tödlichen Werkzeugen im Konflikt der 12 Kolonien. Am Ende waren die Zylonen so weit entwickelt, dass sie sich gegen ihre einstigen Schöpfer wandten: Der Krieg gegen die Zylonen brach aus und forderte auf beiden Seiten furchtbare Opfer. Am Ende verschwanden die Maschinenmenschen einfach. Doch nach 20 Jahren sind sie wieder da...

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Mit „Berg aus schwarzem Glas“ legt Tad Williams den dritten Band seiner Tetralogie rund um das virtuelle Otherland-Netzwerk vor. Gekonnt schickt er den Leser auf eine komplexe, aberwitzige Reise durch virtuelle Welten, die nur allzu real erscheinen. Diesmal wird nicht nur unterschwellig Spannung aufgebaut, nein, es geht richtig zur Sache …

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Wer die in alle Winde verstreuten Teile der Drachenkrone wieder zusammenfügt, der wird die Welt beherrschen. Deshalb setzt der finstere Zauberer Astorin alles daran, ihrer habhaft zu werden. Doch die Mondpriesterin Rolana und ihre vier Freunde wollen die Welt vor dem bösen Magier bewahren. Mit dem Roman „Drachentor“ endet der Zyklus um die Drachenkrone, der in dem Roman „Die Drachenkrone“ und „Das Vermächtnis des Kupferdrachen“ seinen Anfang nahm.

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Es sollte ein ganz einfacher Run werden. Doch kaum ist der Troll Hood mit seinem Team in das Gewächshaus eingedrungen, beginnen die Probleme. Was macht die entwendeten Pflanzen so interessant? Wer hat noch alles seine Finger im Spiel? Und wie kommt das Team möglichst heil und mit Gewinn wieder aus dieser Situation?

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Der Roman „Rabensturm“ von Bernhard Hennen ist bereits früher unter dem Titel „Drei Nächte in Fasar“ erschienen. Der seitenstarke Sammelband beinhaltet die drei Einzeltitel „Der Tanz der Rose“, „Die Ränke des Raben“ und „Das Reich der Rache“, deren Handlung in der Welt des „Schwarzen Auges“, in Aventurien, angesiedelt ist.

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Die Entdeckung der Überreste des Extragalaktischen Flugprojekts in den Randbereichen der Galaxis entwickelt sich zu einer Begegnung mit der Vergangenheit voller Überraschungen. Luke Skywalker und Mara Jade begleiten eine Expedition zur Fundstelle des Wracks in die Unbekannten Regionen. Die Spurensuche auf den Fährten eines der eigenwilligsten Projekte aus den letzten Tagen der Alten Republik entwickelt sich zu einer riskanten diplomatischen Gratwanderung. Neben der imperialen 501. finden sich die unterschiedlichsten Interessensgruppen an Bord ein, von Vertretern der blauhäutigen Chiss, deren General Thrawn einst das Projekt des Jedi-Meisters C’baoth zum Scheitern brachte, über einen falschen Botschafter bis hin zu den undurchsichtigen Geroon, die eine offene Schuld begleichen wollen.

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Charles Coleman Finlay erzählt in seinem Debütroman die Geschichte eines Jungen namens Made, der bei Trollen aufwächst. Dabei bedient er sich einer Mischung, die ebenso an „Die Trolle“ von Christoph Hardebusch wie an „Tarzan“ von Edgar Rice Burroughs erinnert.

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