Romane

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Die „Typhon Pact“-Reihe wird vom Verlag Cross Cult nach den Romanen des „Destiny“-Cross-Overs als ein weiterer Meilenstein im „Star Trek“-Universum angepriesen. Mir liegt hier der erste Roman der Reihe vor und man kann gespannt sein, ob der Roman die vollmundigen Versprechen hält.

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Die Irrfahrt des jungen Jedi-Padawan Nuru Kungurama und der Klonkrieger des Breakout-Teams geht weiter. Im dritten Band des vierteiligen Klonkriegsabenteuers schickt Palpatine den jungen Chiss nach Vaced, wo er einen Repräsentanten eines neuen Bündnisplaneten der Galaktischen Republik treffen soll, um ihn nach Coruscant zu eskortieren. Leider gerät die Mission, so leicht sie klingt, völlig aus dem Ruder.

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Dies ist die letzte Chance der Menschheit: Nachdem sie eine interstellare Katastrophe verursacht haben, die nur durch das Eingreifen der Hohen Mächte eingedämmt werden konnte, müssen die Menschen innerhalb von 600 Jahren beweisen, dass sie zu dauerhaftem Frieden fähig sind. Und das Vorhaben der Menschen scheint unter einem guten Stern zu stehen: Der Planet Heraklon wird zum Zentrum des Friedens und der Diplomatie. Doch dann taucht ein uraltes Artefakt auf, so mächtig, dass es den Technologien der Hohen Mächte ebenbürtig ist – und der Krieg beginnt aufs Neue.

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Auch wenn die 3D-Konvertierung der alten „Star Wars“-Filme einstweilen auf Eis gelegt wurde, ist die Saga Dank der Aussicht auf neue Kino-Episoden ab 2015 und einer neuen animierten TV-Serie namens „Rebels“ ab Herbst 2014 mehr denn je in aller Munde. Grund genug für den Verlag Dorling Kindersley, großen und kleinen Fans die Vielfalt des „Star Wars“-Universums mit dieser illustrierten Enzyklopädie nahe zu bringen.

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Der 11. Band von „Einsamer Wolf“ beginnt ungewöhnlich, weil der 10. Band ungewöhnlich endete. Während des Leser bisher gewohnt war, am Ende einen Weisheitsstein in Händen zu halten und sich „auf dem Balkon des Rathauses auf dem Marienplatz“ von Holmgard bejubeln zu lassen, wurde er diesmal durch ein Schattentor gestoßen und findet sich in einer Parallelwelt wieder.

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Dass das „Star Wars“-Universum immer größer wird, ist kaum etwas Neues. Hatte man zuerst nur alles, was nach Endor geschah, folgten ein paar Jahre später die Klonkriege, und in Comic-Form ging es auch ein paar tausend Jahre in die Vergangenheit. Auch Kerra Holt entstammt ursprünglich einer Comic-Reihe, welche während der neuen Sith-Kriege spielt. Man erlebt eine junge Jedi, die getrieben von Rache allein im Sith-Raum unterwegs ist, ohne Unterstützung, ohne Freunde, ohne Hoffnung, ohne Gnade.

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Dein Freund ist tot. Dein Kumpane, mit dem du seit Jahrhunderten über den Globus streifst und der dein einzig wahrer Vertrauter auf dieser Welt ist. Was würdest du tun, um ihn von den Toten zurückzuholen? Unmoralisch handeln? Beispielsweise den Papst töten auf ein bloßes Versprechen hin, deinen Mitstreiter als Gegenleistung wiederzubekommen? Wie lebt es sich mit dieser Last und Schuld für alle Ewigkeit? Wird dein Freund überhaupt der Selbe sein? – „Pestmond“ hat die Chance, Großes zu lösen.

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Mit „Das Flüstern der Nacht“ setzt Peter V. Brett konsequent seine als dreibändig konzipierte Saga um das fiktive Land Thesa fort, die er mit „Das Lied der Dunkelheit“ begann.

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In den Jahren 1976, 1977 und 1978 entstanden drei Merchandising-Produkte, die unter Liebhabern von „Der Herrn der Ringe“ heute Kultstatus genießen. Es handelt sich um die „Der Herr der Ringe“-Kalender der Gebrüder Hildebrandt, zweier amerikanischer Künstler, die durch selbige – wie auch ihre „Star Wars“-Illustrationen – zu Weltruhm gelangten. Dieses Buch – eine ergänzte und aktualisierte Ausgabe des 2001 erschienenen „Greg und Tim Hildebrandt. Die Tolkien-Jahre“ – ist eine Erinnerung von Gregory Hildebrandt Jr., ein Werkstattbericht und eine nostalgische Rückschau auf wilde Tage fantastischen Kunstschaffens.

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2011, bezeichnenderweise zum 45-jährigen Jubiläum von „Star Trek“, erschien von Scott Tipton für Fans ein kleiner (oder eigentlich gar nicht so kleiner) Schatz in Buchform: „Star Trek Vault: 40 Years from the Archives“ hieß das Werk, das einen unterhaltsamen Blick zurück warf und diesen mit reichlich Fotomaterial und Gimmicks garnierte. Nun ist das Buch im Zuge von „Star Trek: Into Darkness“ auch auf Deutsch erschienen.

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