Rollenspiele

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Die von der Menschheit im 41. Jahrtausend eroberte Galaxis ist riesig, und das Imperium umfasst unzählige Welten. Da gibt es natürlich eine breite Vielzahl unterschiedlicher Xenos-Spezies, die im zugehörigen Tabletop-Spiel „Warhammer 40.000“ bislang kaum gezeigt wurden. Das „Liber Xenologis“ will diesen Hintergrund aufgreifen und vertiefen.

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Dank der bisherigen OGL-Politik von „Dungeons & Dragons“-Eigner Wizards of the Coast erscheinen wirklich Unmengen Ergänzungsbände für das erste Rollenspiel der Welt. Auch der eher unauffällig betielte Band „Seven Sinners“ reiht sich hier ein. Was bietet der Band?

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Der „Hong Kong City Guide“ ist eine Kartensammlung für die beliebtesten Drehorte in Hong Kong. Es sind Battlemaps für das Spiel „New Hong Kong Story“ oder andere moderne Rollenspiele. Dazu gibt es ein paar Tokens und ein Begleitheft mit Schauplatzbeschreibungen.

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Endlich geht es weiter mit Veröffentlichungen für das Fantasy-Rollenspiel „Der Eine Ring“, in einer neuen 2. Edition. Mit dem „Der Eine Ring 2E Starterset“ erhält man alles, was man braucht, um das Spiel zu beginnen. Es fokussiert sich vor allem auf das Auenland und etwas auf Eriador. Die erste Edition wurde von Kritiker*innen und Fans gleichermaßen gelobt, sodass die Erwartungen an die 2. Edition natürlich groß sind. Was darf man wirklich erwarten, und wie sinnvoll und gelungen ist das Starterset?

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Mit „Ultima Ratio“ liegt ein interessantes Science-Fiction-Rollenspiel im Eigenverlag und professionellen Design vor. Nachdem der Ergänzungsband „Das lukeanische Reich“ das Setting als großes Ganzes präsentierte, wird mit „Harlands Loch und der Dyson-Gürtel“ eine bestimmte Region detaillierter vorgestellt.

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Laut Verlag ist es das „unverzichtbare Handbuch“ zu „Der Feind im Schatten“, dem ersten Teil der bekannten Rollenspielkampagne „Der Innere Feind“. Es enthält gestrichene Inhalte zum Imperium aus dem alten Original-Abenteuerband, Beschreibungen zu Wegen und Reisen, zusätzliche Regeln, Beispiele für Nichtspielercharaktere mit Abenteueraufhängern und dazu auch zwei komplette Kurzabenteuer. Reikland und Imperium, ich komme ...

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Epische Kampagnen gehören zu den Aushängeschildern des „Cthulhu“-Rollenspiels. Ganz vorn ist hier der Klassiker „Masken des Nyarlathotep“ zu nennen, der zum ersten Mal vor über 30 Jahren veröffentlicht wurde, damals vom „Dragon“-Magazin als eine der besten Kampagnen aller Zeiten rezensiert wurde (Juni 1990, Ausgabe 158) und 1996 den Origins Award gewann. Inzwischen gelten die „Masken“ als der Maßstab für „Cthulhu“-Kampagnen überhaupt. Die Neuausgabe von „Masken des Nyarlathotep“ bringt die Kampagne auf den aktuellen Regelstand und bietet zudem zahlreiche Überarbeitungen und Ergänzungen. Wie schlägt sich der Klassiker aus heutiger Sicht, und lohnt sich der Kauf für Besitzer einer der älteren Ausgaben?

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Das Imperium als größtes Reich der Alten Welt scheint nahezu unbewzingbar. Gegründet vor etwa 2500 Jahren vom legendären Sigmar Heldenhammer kann es sich jeder Bedrohung widersetzen. Doch unter der ruhigen Oberfläche schwelt es, denn der Imperator scheint schwerkrank zu sein, Tiermenschen erheben sich immer wieder und der Makel des Chaos greift um sich. Seltsame Kulte bilden sich, und es geht das Gerücht, dass sich ein neuer Auserwählter der verderbten Mächte erhoben hat, um gegen das Imperium zu ziehen. Es braucht Helden, die sich dem entgegenstemmen … in DER legendären Kampagne des Rollenspiels!

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Dieses Mantel-und-Degen-Rollenspiel ist in der „Classic“-Reihe von Ulisses Spiele erschienen und spielt im historischen Frankreich des 17. Jahrhunderts. Historische Personen wie der Sonnenkönig Louis XIV. oder Kardinal Richelieu nehmen darin Gestalt an. Es geht darin um Abenteuer, Spionage, Intrigen, Diplomatie und Krieg. Bei einem Rollenspiel dieser Art stellt man sich flotte Degenkämpfe, politische Verwicklungen, ausgeprägte Gefahren und Heldentum á la „Die Drei Musketiere“ vor. Wie sehr kann es diesen Ansprüchen genügen und wie gut setzt es dies in Spielregeln und Abenteuern um?

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Der mittlerweile 216. Ausgabe des „Aventurischen Boten“ lag – wenig überraschend – die neueste Ausgabe der „Heldenwerk“-Abenteuer bei. Ein Blick auf das Cover, welches von einer Nivesin und ihrem Schlittenhund geziert wird, verrät uns, dass es wohl wieder in den hohen Norden geht. Lohnt sich der Ausflug?

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