Hörspiele - Gruselkabinett

Dieses Hörspiel spielt im Jahre 1930. Wir begleiten eine Gruppe an Forscherinnen und Forschern, die während ihren Erkundungen in der Wildnis jenseits des Hudson Rivers auf ein übernatürliches „Ding“ treffen. Die Eiseskälte verfolgt sie und soll nicht nur ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen …

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Nicht zum ersten Mal dient eine Geschichte des englischen Schriftstellers H. G. Wells der Hörspielreihe „Gruselkabinett“ von Titania Medien zur Vorlage. Der Autor, mit vollem Namen: Herbert George Wells, gilt als Wegbereiter und bedeutender Vertreter der Science-Fiction-Literatur. Dabei ist in seinen Geschichten der Übergang zu Grusel und Horror mitunter fließend. Nach Vorlagen wie „Der Unsichtbare“, „Die Insel des Dr. Moreau“, „Die Zeitmaschine“, „Der Krieg der Welten“ und „Das Königreich der Ameisen“ bildet nun eine weitere Erzählung die Grundlage der 146. „Gruselkabinett“-Folge.

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Können Ameisen die Welt und wie sie aus menschlicher Sicht „zu funktionieren hat“ auf den Kopf stellen? Was, wenn diese Insekten eine eigene Intelligenz entwickeln, alles essen, was ihnen in den Weg kommt, und ihre Bisse giftig sind? Dieser Frage geht H. G. Wells in seiner Kurzgeschichte von 1905 „The Empire of the Ants“ nach. Mit der „Gruselkabinett“-Geschichte Folge 136 von Titania Medien sind wir „live“ dabei.

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Das Leben des Hanns Heinz Ewers liest sich facettenreich und widersprüchlich. Die Vielfalt seiner Schriften ebenso, aber seine Werke scheinen sich gut für die Vertonung eignen. „Der letzte Wille der Stanislawa d’Asp” ist bereits die vierte Geschichte, die in der Reihe des „Gruselkabinetts“ veröffentlicht wird.

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Die Erzählung „Das unheimliche Puppenhaus“ von Montague Rhodes James erschien im Jahre 1923 in der Zeitschrift „Empire Review“ und wurde laut Autor explizit für das Puppenhaus Ihrer Majestät der Königin Mary verfasst. Und dieses Puppenhaus, worin der Text als winziges Büchlein steht, war selbstverständlich im gesamten Weltreich der Briten bekannt, wenn nicht sogar berühmt. Diese Geschichte ist nun als atmosphärisches Hörspiel in der Reihe „Gruselkabinett“ erschienen.

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In einer Hörspielreihe wie „Gruselkabinett“ von Titania Medien, die sich rühmt, die „Meisterwerke der Schauer-Romantik als atmosphärische Hörspiele“ gesammelt umzusetzen, dürfen Werke des amerikanischen Autors Ambrose Bierce eigentlich nicht fehlen. Wurde dies zuvor versäumt, so reiht sich der Schriftsteller mit Folge 157 durch die Adaption seiner Kurzgeschichte „Die Augen des Panthers“ in den illustren Kreis der Vorlagengeber.

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Dass auch der deutsche Sagen- und Märchenschatz einiges an spannenden, unheimlichen, gar gruseligen Geschichten bereithält, dürfte wenige verwundern. Umso weniger sollte man erstaunt darüber sein, dass auch derlei Stoffe als Vorlagen dienen können für die „atmosphärischen Hörspiele mit den deutschen Stimmen vieler Hollywood-Stars“, die Titania Medien in ihrer mittlerweile auf über 150 Folgen angewachsene Reihe „Gruselkabinett“ veröffentlicht. In Folge 156 geht es um Krabat, Held einer sorbischen Sage.

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Das übersinnliche Ermittlerpaar Alwyne und Colin Hargreaves feierten bereits einige Auftritte ihm Rahmen der „Gruselkabinett“-Reihe. Die 161. Episode erzählt nun ihre neueste Geschichte rund um Geistererscheinungen und Alwynes mediale Begabung.

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Die 155. Ausgabe der beliebten „Gruselkabinett“-Reihe beschert uns ein Wiedersehen mit dem bereits aus Episode 149 bekannten Geisterjäger Flaxman Low. „Der Fall Teufelsmoor“ wusste mich nicht recht zu überzeugen – wie schlägt sich da der neueste Fall von Flaxman Low?

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150 Ausgaben „Gruselkabinett“. Wie bereits zur letzten „runden“ Nummer widmet Titania Medien diese Jubiläumsausgabe dem Autor, der die moderne Horrorliteratur maßgeblich beeinflusst hat: H. P. Lovecraft. Sein Werk „Herbert West, Reanimator“ lieferte die Vorlage für diese Episode.

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