Lesers Freud ist ESAs Leid. Die European Space Agency hat mit Alastair Reynolds nämlich einen Astrophysiker verloren, der sein Know-How lieber in faszinierenden Science-Fiction-Storys unterbringt, als sie in Fachpapieren zu veröffentlichen. Mittlerweile lebt der vierzigjährige Waliser in Norwegen und widmet sich voll und ganz seinem Schriftsteller-Dasein. Veröffentlicht hat er bisher sechs Romane, von denen fünf beim Heyne-Verlag erschienen sind: "Unendlichkeit", "Chasm City", "Die Arche", "Offenbarung" und eben "Ewigkeit". Dazu sei gesagt, dass sich alle Romane (und der Kurzgeschichtenband "Träume von Unendlichkeit"), im "Revelation Space" Universum abspielen. Bis auf "Ewigkeit". Nun denn.
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