Romane

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„Wenn einem nichts mehr bleibt, muss man manchmal neue Wege beschreiten, um an Ziele zu gelangen, die man nie geplant hat.“ Das könnte der Grund sein, warum Fitz wider besseren Wissens zurück an den Bocksburger Hof geht und sich erneut mit der Alten Macht, der Gabe, Intrigen und Geheimnissen umgibt. Eine gute Ablenkung von seiner verlorenen Liebe und dem Verlust seines besten Freundes.

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Das amerikanische Cyberpunk-Rollenspiel „Shadowrun“ ist in Deutschland so lebendig wie in keinem anderen Land außerhalb der USA. Das unglaublich ausgefeilte Zukunftssetting der Allianz Deutscher Länder wird durch immer neue Quellenbücher und Abenteuerbände erweitert. Auch deutsche SR-Romane sind – nach einer Pause – wieder stark (fast schon stärker als die US-Reihe). Martina Nöth beschwört den „vitruvianischen Moment“ herauf.

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2015 erschien klammheimlich und exklusiv bei Tchibo „Star Wars – Das ultimative Buch“ von Dorling Kindersley. Der großformatige, schwergewichtige Band präsentierte auf 320 Seiten in chronologisch sortierten Lexikoneinträgen allerlei Wissenswertes zu den Figuren, den Schauplätzen, der Technik und den Raumschiffen der Saga. Ende 2019 ist nun eine aktualisierte Ausgabe im freien Handel erschienen.

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Vor wenigen Wochen ist der finale Teil der „Star Wars“-Saga um die Familie Skywalker und den Kampf zwischen der hellen und der dunklen Seite der Macht in die Kinos gekommen. Und wie jeder andere „Star Wars“-Film auch wird er durch eine Vielzahl an Printpublikationen begleitet. Von Dorling Kindersley kommt die obligatorische „Illustrierte Enzyklopädie“. Ein Pflichtkauf für Fans oder eher nicht?

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„Angriff aus der Tiefe“ ist der zweite Teil der „Aquaterra“-Reihe. Ebenso wie im ersten Band geht es auch in diesem Buch wieder um die beiden Menschen Anna und Finn und ihren außerirdischen Freund Tresk. Doch diesmal spielt sich ihr Abenteuer nicht nur in der Stadt Aquaterra ab, denn in der Unterwasserstation Atlantia sind Verbrecher am Werk. Klar, dass Finn, Anna, Tresk und ihre neue Freundin, das Unterwasser-Alien-Mädchen Lailani, etwas dagegen unternehmen müssen.

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2012 brachte der Verlag Dorling Kindersley ein „Star Wars: Lexikon der Helden, Schurken und Droiden“ heraus, das „über 200 Figuren des ‚Star Wars‘-Universums“ kurz und knackig präsentierte. 2016 erfolgte im Umfeld des Films „Das Erwachen der Macht“ eine Neuausgabe, die zahlreiche weitere Figuren vorstellte. Jetzt kommt relativ zeitnah eine dritte Edition. Was ist neu, was ist anders?

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„Manchmal muss ein Mädchen tun, was einem der Vater verbietet.“ So mutet die vage Idee des Vaganten-Sprösslings an. Klau das Schwert deines Vaters, nimm eine Mission an, für die du nicht geeignet bist, und rette dann irgendwie die Welt. – Solange eine Ziege dabei ist, wird’s schon klappen.

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Iron Man, Captain America, Hulk und Thor … vor zwanzig Jahren waren diese Namen vor allem Kennern ein Begriff. Heute kann sie jedes Kind zuordnen. Grund dafür ist das erfolgreiche Marvel Cinematic Universe, das Blockbuster um Blockbuster produziert. Natürlich sind diese Helden, die vereint die Truppe der Avengers bilden, nicht nur im Kino aktiv, sondern schon viel länger in ihrem Ur-Medium, den Comics des US-Verlags Marvel. Um ihr Dasein in Printform geht es in diesem Buch.

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Das zweite Spielbuch der beiden Sußner-Brüder ist da! Nachdem sie bereits 2014 mit „Feuer des Mondes“ einen beachtlichen Einstand hinlegten, darf man gespannt sein, was einen jetzt erwartet.

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2002 brachte Joss Whedon, damals Dank „Buffy – Im Bann der Dämonen“ und „Angel – Jäger der Finsternis“ ein großer Name in der TV-Landschaft, eine ambitionierte Fernsehserie auf den Bildschirm: „Firefly – Der Aufbruch der Serenity“, eine Mischung aus Weltraumabenteuer und Western, erdig, clever, mit starken Effekten und guten Schauspielern. Die Serie floppte am Markt. Trotzdem hatte sich nach nur 11 ausgestrahlten Folgen ein Fandom entwickelt, das immer größer werden sollte. Eins, das noch heute existiert. Eins, dem wir letztlich diesen Roman verdanken.

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