Rollenspiele

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Cthuloide Rollenspiele gibt es – der offenen Rechtesituation rund um Lovecrafts „Cthulhu“-Mythos sei Dank – mittlerweile wie Sand am Meer. Und auch exotische Themen wie cthuloide Katzenrollenspiele sind keine gänzlich neue Erfindung. Braucht es da einen weiteren Vertreter?

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„Tales from the Loop“ ist die mit dem illustrierten Roman von Simon Stålenhag begonnene Erfolgsgeschichte rund um eine alternative Version der 80er Jahre. Das gleichnamige Rollenspiel liegt nun auch bereits seit einiger Zeit auf Deutsch vor. Mit dem „Starterset“ will Ulisses Spiele nun auch Neukunden ansprechen.

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Zum Jahresende erschienen noch einmal einige neue Abenteuerbände für das Horror-Rollenspiel „Cthulhu“. Darunter befand sich auch ein Band mit dem grotesken Titel „Die Fleischgärten von Carcosa“. Carcosa, das lässt natürlich an den Gelben König denken, dem bereits einige Szenarien auf den Leib geschrieben wurden. Wie innovativ sind da noch die „Fleischgärten“?

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„Tales from the Loop“, basierend auf den fantastischen Bildern Simon Stalenhags, war nicht nur im schwedischen Original ein großer Erfolg. Auch hierzulande gab es ein erfolgreiches Crowdfunding für die deutsche Übersetzung. Gleich mitfinanziert wurde auch ein eigener Abenteuerband für deutsche Gefilde. Wie schlägt sich „Deutschland in den 80ern“ im Vergleich zu den anderen Abenteuerbänden?

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Die 1920er Jahre sind schon länger nicht mehr das einzige Setting für das „Cthulhu“-Rollenspiel. In die Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs haben sich die Investigatoren bisher allerdings noch nicht verirrt. In der dreiteiligen Kampagne reisen sie nun von Europa nach Virginia, um sich den Truppen der Südstaaten anzuschließen. Dieser Konflikt war zwar auch ohne Mythos-Aktivitäten schrecklich genug, doch wir wollen mal schauen, was ihnen hier blüht.

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Nach dem Sieg in der Schlacht gegen die Kemi-Streitmacht zieht die alanfanische Armee an der Küste Traheliens weiter Richtung Herz des Kemi-Reiches. Doch der Fluss Tirob bildet eine unüberwindbare Barriere, die einen langen Umweg durch die Dschungel bedeuten würde. Im mittelreichischen Protektorat Hôt-Alem gibt es Brücke, die das Problem lösen würde. Aber kann man das bisher neutrale Protektorat überzeugen, dem Rabenbanner den Durchmarsch zu erlauben? Die Helden begeben sich auf eine diplomatische Mission, die Gefahren ganz anderer Art für sie bereithält.

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Bereits im Jahr 2015 erschien bei Chaosium eine Abenteueranthologie für „Cthulhu“ mit dem Titel „Nameless Horrors“. Die hier enthaltenen sechs Abenteuer widmeten sich den drei großen cthuloiden Settings: dem Gaslicht, den Goldenen Zwanzigern und der Jetztzeit. Nachdem im deutschen Band „Namenloser Schrecken in Neuengland“ die beiden Szenarien für die 1920er übersetzt und veröffentlicht wurden, widmet sich „Namenloser Schrecken in der Alten Welt“ den beiden Szenarien für die Gaslicht-Ära.

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Das neueste „Heldenwerk“ führt die Helden tief in den aventurischen Süden, genauer gesagt nach Mirham. In dieser altehrwürdigen Stadt, die mittlerweile unter al’anfanischer Kontrolle steht, müssen sie einen heiklen Auftrag erledigen. Wie gelungen ist die mittlerweile 39. Ausgabe der „Heldenwerk“-Reihe?

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Immer wenn man denkt, man hätte bereits alles gesehen, kommt irgendeine Publikation daher, die noch einmal etwas Neues bietet. Das „Baby Bestiary“ ist definitiv ein Hingucker – aber lohnt es sich auch für Spieler?

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Geheimnisvolle und schreckliche Bücher gehören zu „Cthulhu“ ebenso wie tentakelbewehrte Große Alte und messerschwingende Kultisten. Das „De Vermis Mysteriis“ – benannt nach einem dieser grauenvollen Folianten – stellt nun eine ganze Fülle dieser finsteren Machwerke vor. Wie gelungen ist der Nachfolger des „Necronomicon“?

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