Kartenspiele

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Als Richard Garfield 1993 „Magic – The Gathering“ entwickelte, begann eine neue Zeitrechnung für Freunde des fantastischen Spiels. Der rasante Erfolg des ersten Sammelkartenspiels machte aber nicht alle glücklich. Die finanziell aufwendige Jagd nach seltenen und mächtigen Karten war einfach nicht jedermanns Sache. Trotzdem dauerte es 15 Jahre bis die ersten Living Card Games auf den Markt kamen. „Ashes – Aufstieg der Phönixmagier“ darf sich aus Copyright-Gründen zwar nicht Living Card Game nennen, vereint aber ein breites Angebot an Karten mit (fast) freier Kombinierbarkeit zu immer neuen Decks. Und beglückt uns Gamer obendrein mit mehreren Handvoll bunter Würfel.

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Ihr steht vor dem Eingang des Dungeons, doch nur einer von euch wird ihn betreten: der Mutigste, der Verrückteste oder vielleicht auch nur derjenige, der es bisher verpasst hatte zu fliehen.

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YA(S)ME? Auf jeden Fall ist es gar nicht mehr so einfach den Überblick zu behalten. Genaugenommen könnte man wahrscheinlich einen halben Kleiderschrank voll mit „Munchkin“-Produkten belegen und jeden Abend mehrere Partien spielen, man hätte nach Jahren trotzdem noch nicht jede Karte auf der Hand gehabt. Mit anderen Worten: Die Vielfalt ist jetzt schon unglaublich. Ob „Star Munchkin 3 – Diplomatische Immunität“ diesem Blumenstrauß an Irrwitz noch eine besondere Note hinzufügen kann, muss wohl jeder selbst entscheiden. Eine kleine Entscheidungshilfe und die einfache Auflösung der Frage, was denn eigentlich YA(S)ME bedeuten soll, findet ihr in den kommenden Zeilen.

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Diebische Orks, die mit Laserkanonen auf der Jagd nach Schätzen in Richtung der Jünger Cthulhus ballern oder sich mit untoten Hühnchen zoffen: Im Universum von „Munchkin“ ist das an der Tagesordnung und bringt keinen Fan aus der Fassung. Diese Welt trifft nun auf „Smash Up!“ und fügt dem Wahnsinn eine beängstigende Komponente hinzu: System!

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„A Song of Ice and Fire“, auch als „Game of Thrones“ betitelt, ist mittlerweile weit mehr als bloß eine Bestseller-Romanreihe aus der Feder von Fantasy-Autor George R. R. Martin. Es gibt eine TV-Serie, eine Comic-Adaption, ein Rollenspiel und diverse Brettspiele, in denen die Geschehnisse in der Welt Westeros nach- und weitererzählt werden. „Game of Thrones – Das Kartenspiel“ war lange Zeit ein erfolgreiches Living Card Game aus dem Haus Fantasy Flight Games. Nun wurde der in die Jahre gekommene Spielmechanismus verschlankt und die Optik aufgepeppt: Willkommen bei der Zweiten Edition.

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Die Eldrazi sind erwacht. Die Welt von Zendikar, die dank der Macht der Planeswalker Ugin, Nahiri und Sorin die abscheulichen Titanen der Vernichtung durch die geheimnisvollen Polyeder gefangen hielt, wird nun Stück für Stück verändert, verformt, verfremdet oder absorbiert ... oder alles zusammen.

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In Kosmos neuem Kartenspiel „Von Schafen und Drachen“ schlüpfen die Spieler in die Rolle eines nach Schätzen jagenden und Schafe sammelnden (oder fressenden?) Drachens. Die 101 prächtigen, beidseitig bedruckten Spielkarten zeigen die Titel gebenden Schafe auf der einen Seite und auf der anderen Seite heißbegehrte Schätze und Aktionskarten. Es gilt, mithilfe der farblich passenden Schafe sich in bester Drachenmanier möglichst wertvolle Schätze unter die Kralle zu reißen.

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Eine Ära geht zu Ende. „Magic: Ursprünge“, oder auch das Hauptset für 2016, wird das letzte seiner Art sein. In Zukunft wird es pro Zyklus ein Haupset und eine Erweiterung geben, aber keine „Haupt-Editionen“ mehr, in denen vergangene Karten zusammengefasst, nachgedruckt und durch neue Karten ergänzt werden. Werfen wir einen Blick auf diese Edition, die Vergangenheit und Zukunft verbinden soll.

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In der 66. Erweiterung von „Magic“ geht es zurück in die Welt von Tarkir. Der Planeswalker Sorin aus Innistrad sucht seinen alten Freund, den Geisterdrachen Ugin, und findet nur sein Grab. Wieso wurden die Drachen damals ausgerottet, wie konnte es soweit kommen? Um herauszufinden, was passiert ist, reist Sarkhan Vol weit in die Vergangenheit von Tarkir zurück.

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Nachdem der König von Blue Moon City gestorben ist, streiten sich die zwei Erben Prinz Roland und Prinzessin Elinor um die Macht. Die verschiedenen Völker müssen sich entscheiden, welche Partei sie ergreifen sollen und reisen in Scharen in die Hauptstadt. Seien es die Piratenschiffe der Buka, die vor der Stadt vor Anker liegen, oder die Flit, die auf ihren Schwingen über das Land fliegen, um als erste vor Ort zu sein: Alle eilen herbei. Selbst die Banden der Khind streifen durch die Gassen der Stadt und brechen einen Kampf gegen die Mimix oder die Terrah vom Zaun, um ihrer Partei den Vorteil zum Sieg zu verschaffen.

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