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In den ersten beiden Bänden von „Monstress“ lernten wir Maika Halbwolf und ihre zwei Begleiter Rin und Kippa kennen. Maika machte sich auf den Weg, um die Geheimnisse um ihre Mutter und sich selbst zu enthüllen und ihren Platz in einer Welt voller Zwietracht und Unterdrückung zu finden. Dabei erwacht in Maika ein uralter Gott, welcher versucht, die Macht über Maika zu erlangen. Gehetzt von ihren Widersachern reist die kleine Gruppe durch eine düstere Welt und stolpert von einem Abenteuer zum nächsten.

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Ich will als Einführung ein Zitat von H. P. Lovecraft von 1935 voranstellen: „Urzeitliche Mythen und moderne Wahnvorstellungen stimmten in der Annahme überein, dass die Menschheit nur eine – und vielleicht die geringste – der hoch entwickelten, dominanten Rassen in der langen und weitgehend unerforschten Geschichte dieses Planeten sei. Wesen von unvorstellbarer Gestalt, so deuteten sie an, hatten in den Himmel ragende Türme erbaut und jedes Geheimnis der Natur enträtselt, bevor der erste amphibische Vorfahr des Menschen vor drei Millionen Jahren aus der heißen See gekrochen kam.“

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Wenn es in 2022 (endlich) wieder heißt: „Ein neuer Batman-Film ist im Kino zu sehen!“, dann kann man sich mit dem Comic „Batman – Krieg dem Verbrechen“ zuvor noch einmal die Wurzeln des Erfolgs ansehen. In einem überdimensionalen Format der honorierten Künstler Paul Dini und Alex Ross hat Panini die Geschichte aus 1999 wiederaufgelegt. Und auch heute noch ist das ein lohnenswertes Erlebnis.

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Was wäre, wenn der Schulgeist Hanako lediglich ein gewöhnlicher Junge wäre? Mit dieser Vorstellung wird Nene schon bald konfrontiert, als sie sich in einer anderen Zeit wiederfindet, zu der Hanako noch gelebt hat. Gemeinsam erleben sie ein unvergessliches Sommerfest.

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Wenngleich Lovecraft der schriftstellerische Erfolg zu seinen Lebzeiten verwehrt blieb, gilt er doch heute als bedeutender Vertreter der unheimlichen Phantastik! Auf Lovecraft geht folgender Ausspruch zurück, der Auskunft über sein Werk gibt: „Das älteste und stärkste Gefühl ist die Angst, die älteste und stärkste Form der Angst ist die Angst vor dem Unbekannten.“ Dieser Ausspruch gilt auch für seinen Roman „At the Mountains of Madness“. Ob er auch für diese grafische Adaption von Zeichner und Texter I. N. J. Culbard hier gilt, soll diese Rezension beantworten.

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Einst war er der coolste Schurke der Galaxis, dann machte ihn „Episode VII – Das Erwachen der Macht“ zum schlechten Familienvater und Ehemann, der sein Versagen mit dem Tod bezahlen musste. Für viele Fans war die Figur Han Solo damit ruiniert. Da liest man doch lieber ein Abenteuer aus seiner Frühzeit. Da hatte er zwar auch seine Ecken und Kanten, aber er hat gekämpft, wenn es um eine gute Sache ging. Schauen wir uns das genauer an.

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Schatten oder Sonnenlicht? Der Vampir Angel birgt ein dunkles Geheimnis. Einst kannte er keine Gnade und wütete durch die Zeit. Eines Tages aber wandte er sich dem Licht zu und kämpft fortan gegen das Düstere und Unheilbringende. Das erste Treffen mit der Jägerin Buffy fand noch nicht statt. Und bis es soweit ist, hat er eine ungewohnte Herausforderung in dem amerikanischen Städtchen Sunnydale zu meistern. Die Dämonin Lilith erwartet von Angel, dass er „Social Media“ tötet. Ein neuer Comic im „Buffy“-Universum über Angel.

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Science-Fiction ist schwerelos, zeitlos und phantastisch. Angesichts der Vielzahl an Formen lässt sie sich unmöglich umfassend beschrieben. Allein die Definition fällt schwer. Wie würdest du Science-Fiction prägnant definieren? Weit einfacher wird es dir fallen, Autoren und Autorinnen des Genres zu nennen, richtig? Bücher, Filme, Serien, Comics, Rollenspiele, Hörspiele, Spiele und Kunstwerke, die sich mit Science-Fiction befassen sind allgegenwärtig. Gemeinsam ist ihnen, dass sie einen Einblick in die Umstände und Gegebenheiten ihrer Entstehungszeit gewähren. „Die Geschichte der Science-Fiction“ wagt eine bebilderte Zusammenfassung.

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Seit sich Manji und Rin kennengelernt haben, waren sie gemeinsam unterwegs, doch nun trennen sich ihre Wege. Dies zeigt die beiden Hauptcharaktere von einem anderen Blickwinkel und stellt sie vor neuen Herausforderungen, da sie sich bisher hervorragend ergänzt haben.

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Der Autor von „A Study in Emerald“, Neil Gaiman, ist auch durch seine „Sandman“-Comics bekannt geworden. Dieses Cross-Over zwischen Sherlock Holmes'schen Motiven (man denke da an „A Study in Scarlet“) und Lovecraft'schen wirkt schon auf den ersten Blick reizvoll! Was darf man von der Graphic Novel erwarten?

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