Comics

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Starke Frauen gehörten schon immer zu „Star Wars“. In einem der ersten „Star Wars“-Momente überhaupt legte sich Prinzessin Leia mit Darth Vader an. Später (eigentlich früher) forderte Königin Amidala den Kanzler der Republik heraus. Und Wunderkind Rey duellierte sich mit dem missratenen Kylo Ren. In Unterweltkreisen machte sich derweil Han Solos Ex-Freundin Qi’ra einen Namen, denn sie kämpfte sich verbissen an die Spitze der Verbrecherorganisation Crimson Dawn hoch. Jetzt fordert sie das Imperium selbst zum Kampf heraus.

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„Das Grauen von Dunwich“ gehört neben Geschichten wie „Cthulhus Ruf“ und „Die Farbe aus dem All“ zu den ikonischsten des Horror-Autors H. P. Lovecraft. Umso mehr darf man sich freuen, das der Carlsen-Verlag die Horror-Manga-Reihe, bestehend aus Adaptionen der Werke des Schriftstellers durch Illustrator und Texter Gou Tanabe, mit einem neuen Manga fortsetzt: „Das Grauen von Dunwich 2“. Von dem Begriff „Manga“ sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn die Reihe ist im westlichen Comic-Stil gehalten. Sie ist für ihre Qualität bei den Leser*innen bekannt! Ist diese Adaption ebenfalls von so hoher Güte, wie viele erhoffen?

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Chewbacca steckt mal wieder in der Klemme. Von einem Häscher des Benelex Marshal Service eingebuchtet, hockt er auf dem Gefängnisplanet Gulhadar und macht sich dort direkt Freunde, die ihn umbringen wollen. Wie diesen riesigen Togruta beispielsweise. Die Ordnungskräfte stehen derweil nur daneben und schauen gelangweilt zu. Die sind eindeutig überbezahlt. Und was ist mit Han Solo? Ach so … den hat Greedo erschossen. (Und, ja, das ist grammatikalisch so richtig: „den“, nicht „der“.)

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Robert Kirkman hat sich in der Comic-Szene insbesondere durch seine Werke „Invincible“ und „The Walking Dead“ einen Namen gemacht. Mit „Fire Power“ hat er eine weitere aufregende Reihe geschaffen, die Fantasy und Fernöstliches gekonnt miteinander in Verbindung bringt. Die Zeichnungen stammen von Chris Samnee, die Farben von Matt Wilson.

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Einst waren die USA „Terra incognita“ für die europäischen Siedler. Viel gab es zu entdecken, zu erforschen, zu vermessen. Einen großen Beitrag zur Erkundung der neu in Besitz genommenen Landschaften, ihrer Pflanzen, Tiere und auch Ureinwohner leisteten Meriwether Lewis und William Clark, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Auftrag des Präsidenten Thomas Jefferson durch das weite Land zogen. Ihre berühmt gewordene Expedition ist dem Team der Comic-Reihe „Manifest Destiny“ Grundlage eigener phantastischer Geschichten, mit dem Hardcover-Sammelband „Sacrificium & Reditus“ in deutscher Veröffentlichung zum achten und als Abschluss auch zum letzten Mal.

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Nachdem der gleichnamige Kinofilm von Nicolas Roeg 1976 erschienen war, verhalfen ihm die kunstvolle Inszenierung, die beeindruckende Bildgestaltung und vor allem auch die Leinwandpräsenz von David Bowie bald zu Kultstatus. Die Geschichte nach einer Romanvorlage von 1963 mit dem gleichen Titel von Walter Tevis behandelt Themen wie die Bedrohung durch klimatische Veränderungen und die Gier kapitalistischer Unternehmen. Adaptiert als Graphic Novel erfahren diese immer noch aktuellen Inhalte aus Film und Buch eine neuerliche Bearbeitung.

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Robert Kirkman hat sich in der Comic-Szene insbesondere durch seine Werke „Invincible“ und „The Walking Dead“ einen Namen gemacht. Mit „Fire Power“ hat er eine weitere aufregende Reihe geschaffen, die Fantasy und Fernöstliches gekonnt miteinander in Verbindung bringt. Die Zeichnungen stammen von Chris Samnee, die Farben von Matt Wilson.

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Ray hat besondere Kräfte, weshalb er eine Schlüsselrolle im Krieg zwischen Menschen und Androiden innehat. Nun reist er nach Moskau – der letzten Bastion der Menschheit – um sich dem Krieg anzuschließen.

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Was machst man, wenn man den Eindruck hat, einen Fehler gemacht zu haben? Wie lässt sich Sinn in dem finden, was man tut? Wofür soll man seine Zeit verwenden? Was geschieht, wenn eine Gesellschaft auf vergangenes Wissen sowie auf Literatur und Poesie verzichtet? Was wie eine willkürliche Aneinanderreihung von Fragen klingt, steht in direkter Verbindung zu Ray Bradburys Roman „Fahrenheit 451“. Diesem Klassiker wurde eine Graphic Novel gewidmet, die jetzt auch in der deutschen Übersetzung bei Cross Cult erhältlich ist.

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Mit seinem ersten Auftritt 1977 in „Star Wars“ – wir erinnern uns: rauchige Cantina, Mos Eisley, Tatooine – machte Han Solo gleich klar, was für ein cooler Typ er ist. Im Team mit seinem Wookiee-Kumpel Chewbacca mauserte er sich zum Fan-Liebling, dem schon 1979 erste eigene Buch-Abenteuer „vor der Saga“ spendiert wurden. Mit „Solo“ wurde ihm 2018 ein ganzer eigener Film gewidmet, 10 Jahre vor seinen Abenteuern mit Luke, Leia und Co angesiedelt. Dieser Comic schlägt in die gleiche Bresche.

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