Was kann ein Mann tun, wenn er sich dem Ende aller Realitäten, aller Paralleldimensionen, aller Existenz gegenüber sieht? Vor dieser Frage steht Captain Jean-Luc Picard am Ende des ersten Bandes der „Coda“-Trilogie, die verfasst wurde, um das „LitVerse“ des „Star Trek-“Universums zu beenden, das mit dem Erscheinen der „Picard“-TV-Serie hinfällig geworden war. Die Antwort darauf: Man sammelt alle Legenden, die man finden kann – und kämpft! Genau das passiert in „Die Asche von Morgen“.
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