Rollenspiele

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Ein gutes Jahr nach seiner Ankündigung steht es nun in den Regalen: „Splittermond“, das deutsche High-Fantasy-Rollenspiel, das der journalistische Buschfunk nicht zuletzt wegen der Hintergründe seiner Entstehung schon früh zum direkten Konkurrenten von „Das Schwarze Auge“ erklärte. Weil es aber den Machern gegenüber unfair wäre, „Splittermond“ nur im Vergleich zu „DSA“ zu besprechen, soll das hier das letzte Mal sein, dass der deutsche Rollenspiel-Platzhirsch genannt wird. „Splittermond“ hat die Chance verdient, als eigenständiges Werk gesehen zu werden.

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Das jüngste Rollenspiel aus der grimmigen Zukunft des „Warhammer 40.000“-Universums lässt die Spieler in die Rolle der finsteren Anbeter des Chaos schlüpfen. Nach dem Grundregelwerk liegt mit „Die Chronik des Schicksals“ nun der erste Erweiterungsband vor, der ganz dem Wandler der Wege, dem Chaosgott Tzeentch gewidmet ist.

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Das Jahr 2075. Die fünfte Edition von „Shadowrun“. Seit 25 Jahren laufen menschliche Straßensamurais, orkische Schamanen, elfische Decker und zwergische Rigger durch die Schatten. Sie legen sich mit Trollschlägern und Insektengeistern an, bestehlen, berauben und sabotieren im Auftrag von Mr. Johnson die übermächtigen Konzerne, um ein paar Nuyen zu verdienen, und am Ende des Tages einen Platz zum Schlafen, etwas zu essen und genug Ausrüstung für den nächsten Run kaufen zu können. Sie stehen außerhalb der Gesellschaft, sie werden gesucht, gejagt, von den Konzernen benutzt und vom Sarariman gefürchtet. Sie sind Shadowrunner.

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„Shadowrun“ erscheint mittlerweile auch hierzulande in seiner 5. Edition. Grund genug, um einmal mit dem Kopf der deutschen Redaktion, Tobias Hamelmann, über die neue Edition und die Zukunft des Spiels zu sprechen.

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Das 41. Jahrtausend ist ein grimmiger und finsterer Ort. Das gigantische Imperium der Menschheit kämpft an zahllosen Fronten einen verzweifelten Überlebenskampf – gegen außerirdische Rassen, gegen Aufständische und Aufwiegler und auch gegen die vielgestaltigen Mächte des Chaos. Drei Rollenspiele sind bislang in deutscher Sprache in dieser finsteren Zukunft erschienen: „Schattenjäger“, „Freihändler“ und „Deathwatch“. In all diesen Spielen stehen die Charaktere auf Seiten des Imperiums. „Schwarzer Kreuzzug“, der jüngste Spross der „Warhammer 40.000“-Rollenspiele, kehrt den Spieß um und ermöglicht den Spielern, auf der Seite der Bösen gegen das Imperium zu kämpfen.

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Wer schon immer einmal das Science-Fiction-Rollenspiel „Nova“ kennenlernen wollte, sich bisher aber von dem 500 Seiten dicken Regelwerk abschrecken ließ, erhält nun mit „Testflug“ die Möglichkeit, einen kurzen Einblick in die Regeln und die Welt von „Nova“ zu werfen.

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21 Ausgaben und damit über zehn Jahre lang versorgte das offizielle Magazin „Cthuloide Welten“ die „Cthulhu“-Spielerschaft mit zahlreichem Spielmaterial. Neben den beliebten 1920ern fand sich auch immer wieder Material für „Cthulhu Now“ in Pegasus’ Hausmagazin. In „Abwärts und andere Abenteuer für Cthulhu Now“ findet sich nun einiges Material gesammelt als PDF-Veröffentlichung wieder. Lohnt sich die Anschaffung?

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Thay ist eine der acht Städte auf Hârn, die es wert sind, Stadt genannt zu werden. In der vorliegenden Loseblattsammlung wird die Stadt mit all ihren Eigenheiten beschrieben.

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Vor mehr als 20 Jahren, in der guten alten aventurischen Zeit: Der aventurische Norden befindet sich mitten im Orkensturm. Die Orks erobern das Svelltland, überrennen das nördliche Mittelreich und marschieren gen Gareth. Nach einem ersten Sieg über die Orks auf den Silkwiesen bei Gareth werden die Helden nach Greifenfurt gesandt, um die Stadt zurückzuerobern und bis zur endgültigen Befreiung zu halten. Doch es geschehen mehrere unheimliche Morde, die es aufzuklären gilt, während gleichzeitig Gefahr durch Angriffe der Orks droht.

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Auf den Spuren des Mythos verschlägt es die Charaktere oft in die hintersten Winkel der Welt. Sie hetzen von Stadt zu Stadt, von Land zu Land. Mit „Reisen – Passagen in den Tod“ will Pegasus eben diese Zeit zwischen den Abenteuerschauplätzen, die Reise, nutzbar machen. Der vorliegende Band beleuchtet verschiedene Arten des Reisens in den 1920ern und bietet gleich sechs verschiedene Szenarien. Ist die Zielsetzung gut gelungen?

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